RE: Im Kerker von Chinnon.. - 8

"Kom kom. Hihihi Hier lang." Kichertem beide Stimmen. Man brachte sie in einen hellen warmen Raum. "Schnell schau nach em Wasser und nimm das gute Öl und das da." Man zog siebin die Knie. "Mund auf und brav trinken." Man drückte ihr einen Becher in die Hand. "Und dann brav in den Zuber und dann machen wir dich hübsch."

Ann nimmt den Becher und trinkt wie ihr geheißen. Dann steigt sie vorsichtig in den Zuber.

Ann entspannt sich, der Zuber riecht angenehm. "Schau das tut ihr gut. Guck mal wie hübsch sie ist." Ein Hocker wurde an den Zuber geschoben. "ICH wasche ihr die Haare und du wäscht sie. Mach ihr auch die Fingernägel schön." Kleine geschickte Hände waschen sie. "Haben wir was zum anziehen für sie? " "Wir gucken gleich. In den Truhen die der Meister hier reingestellt ist sicher was." Es wurde gesummt und gealbert. Ann kam sich vor wie in einem Traum.

Sie genießt es vorsichtig, immer im Hinterkopf den Gedanken habend, dass es nicht wahr sein kann.. Und mit der Angst, dass alles ganz schnell wieder so wird wie vorher. Doch dann verdrängt sie diese negativen Gedanken und lässt sich von den kleinen Menschen verwöhnen.

"Kom raus. Wir trocknen dich ab." Sie halfen ihr raus und trockbezen sie ab. "Kannst du Geschichten erzählen." "Kannst du Nähen." "Kannst du kochen." "So jetzt bist du trocken. Guck mal in die Kisten ob da was passt." Langsam konnte Ann mehr erkennen. Es waren Kleinwüchsige. Ein Pärchen, hergerichtet wir kleine Puppen.

Sie lässt alles geschehen, sieht den beiden dabei zu wie sie emsig ihre Arbeit verrichten. Auf alle Fragen antwortet sie mit ja, auch wenn sie im Moment noch keinen Kopf für Geschichten hat.. Dann sieht sie in die Kisten. Tatsächlich findet sich da Kleidung die ihr passen müsste. Sie holt sie heraus.

"Uhi uhi uhi.. wie hübsch." Beide klatschen in die Hände. "Anziehen." Sie hüpften um sie herum. "Und dann essen wir und schlafen."

Ann zieht sich an. Sie findet noch eine. Gürtel und Schuhe die sie anlegt. Dann dreht sie sich um.

"Fein fein fein. Du holst uns das Essen und schneidest uns Häppchen." "Weglaufen kannst du nicht. Wir auch nicht hihihi. "

Ann sieht sich um. Wo. Sollte sie das Essen holen? Ihr war jede Arbeit recht.

Solange sie nur nicht wieder in den Folter Raum oder die kleine Kammer muss. Also suchte sie nach dem Ort wo. Sie das Essen her bekam.

"Oh sie weiß es nicht. Dummes Kind. Hihihi...." "Im Lager im Lager liegt es." Sie nahmen sie an den Händen und zogen sie kit.

Ann folgt ihnen. Unterwegs schaut sie sich alles an.

Nur steinige Mauern säumen den Weg eng und schmal. Sie muss häufiger den Kopf einziehen. Dann befinden sie sich in einer Art improvisierten Fensterlosen Küche. Der Weg ist nicht weit

Sie sieht sich um. "Und was soll ich euch zum Essen bringen?"

"Was leckeres...Pfannkuchen mit Marmelade." Beide grinsten