Miriam

"Mylady, dann werde ich meine Männer entsprechend anweisen. Mein Gedanke war auch der, das ein Transport nicht sicher ist. Wir werden die Sicherheit entsprechend hochfahren um alles ab zu sichern. Wir werden nicht sichtbar sein um keine Aufmerksamkeit zu erregen." spricht Herr von Geberg

Miriam hält Inne, legt ihre Stirn in Falten. "Wenn wir die Artefakte transportieren.....das ist zu gefährlich. Wir müssen es vor Ort machen." Sie fixiert Galdor und Allerik. "Es sind zu viele Interessenten und zu gefährliche Interessenten. Wir müssen sogar jetzt davon ausgehen das die Wände Ohren haben." Sie dreht sich zum Fenster "Welche Freunde brauchen wir dazu ? Sie müssen schnell her kommen." Sie dreht sich zu den Männern zurück. Dann sieht sie Sebastian und den Kommandanten an. "Wie seht ihr das ?"

Miriam nickt und sieht alle noch einmal an. "Gut, so sei es. Dann in 5 Tagen hier mit allem was es braucht und zu keinem ein Wort."

Miriam sieht alle Anwesenden noch einmal an. " Gut dannlasst uns alles vorbereiten. Reichen uns 5 Tage zur Vorbereitung?"

An Allerik und Galdor gewendet. " Gut ihr beiden dann bringt alles in die Wege. Ich kann euch da eh nicht helfen, obwohl ich durchaus in der Lage bin Klerikales mit Magischem zu verbinden. Ihr solltet alle dazu holen die ihr benötigt und die Drackensteig und uns treu sind bis in den Tod " Sie grinste etwas schief. "Solange ihr dann die nächsten Tage nichts vor habt. " Sie sieht zu Sebastian und Herrn von Gerberg an. "Die Sicherheit hängt von Ihnen und ihren Männern ab."

Herr von Gerberg sah alle etwas fragend an. "Wichtig ist, das wir sie zerstören. Das dieses Land wieder sicher ist und seine Menschen. Wie stellt ihr euch das Vor Magister Galdor und Sir Allerik? Sollen wir die Artefakte hier oder sicher außer Landes bringen um sie dort zu zerstören? " Er sieht zu Sebastian. "Wie war das mit dem roten Drachen und dem Herzog?"

Bevor Galdor antwortet bemerkt Miriam die Blicke der Männer. "Wir haben zwar keinen roten Drachen, den hat Lorit, sondern einen schwarzen Drachen an unsere Seite." Dann überlässt sie Galdor das Wort.

"Allerik, bitte setze dich dafür ein, das Kirche und die Gilde in diesem Fall zusammen arbeiten. Sie müssen eine Lösung finden sie zu zerstören. Ansonsten müssen wir darüber nachdenken sie einem Drachen zu übergeben. " Sie sieht Galdor fragend an." " Könnte sie sie zerstören?" Der Hauptmann sah sie am als hätte sie den Verstand verloren. Irritiert sieht er Allerik und Sebastian an.

Miriam sieht in dankbar an. "Genau deswegen sitzen wir hier zusammen. Um unsere Gedanken Ideen und Informationen aus zu tauschen. Nur wenn wir hier zusammen arbeiten gibt es die Möglichkeit ihm Herr zu werden. Wir werden nicht tatenlos zusehen. Wenn wir die kleinste Möglichkeit sehen uns einen Vorteil zu verschaffen, dann tun wir dies. ich werde unsere verbündeten um Hilfe bitten und die angrenzenden Länder um einer verstärkte Grenzsicherung ersuchen. Wir wissen jetzt wo er ungefähr zuletzt war.....er geht wenn eher wieder über die Sumpfgebiete mit seinem Untoten Pack. Dort kann er es am besten verstecken und abrufen." Sie sieht zum Hauptmann von Gerberg. "Ich stimme Sebastion und euch zu. Ich denke es wird nicht mehr lange dauern bis er zuschlägt, er weiß wie verwundbar wir sind . Dann noch dieses Schattenauge. Wer kann uns in seinem Bezug helfen , Informationen geben? Ich will wissen wer meine Gegner sind und sie werden unsere ganze Macht und die des Reiches zu spüren bekommen. Denn wir sind allein schon aus vollem Herzen und Loyalität diesem Land verpflichtet und es weiter zu beschützen. Egal wo der Herzog ist oder die Prinzessinen. Das darf und nicht schwächen.. " Miriam spricht leidenschaftlich und es ist für jeden Anwesenden klar das sie sich offen und mit all Ihrer Machtihrem Leben Drackensteig verschrieben hat. "Allerik was benötigt die Ordensfeste an Unterstützung?"

"Naja meine Person ist auf Grund ihrer Position und ihren Verbindungen evtl. für ihn von Interesse. " Miriam hält kurz inne. " vielleicht finden wir darüber auch ihn. Es scheint ja um eine mit Blutmagie gewirktes Artefakt zu handeln..Somit müsste es auch umgekehrt funktionieren,.oder ?".

Auch die Mine des Hauptmannes verfinstert sich zunehmend. "Mylady....das Land selbst ist ungewöhnlich Ruhig...zu Ruhig, auch an den Grenzen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Als würde es die Luft anhalten, wie die Ruhe vor dem Sturm."

Miriam sieht zwischen Allerik und dem Hauptmann hin und her. "Wenn ich den Ring habe, werde ich sie finden können. Egal was sie sagt. wenn es Sinn macht suche ich sie damit und gleichzeitig können wir eine Falle für IHN aufbauen." Dann sieht sie zu ihrem Mann. "Galdor, wie siehst du es ? Was sagt die Gilde ? Ich denke wir können nur mit einem geeintem starkem Schulterschluss das Ganze zu beenden. "

Miriams Gesichtszüge waren binnen Sekunden hart geworden und ihr Blick eiskalt. "Dann hoffe ich für uns alle, daß der rote Drache sich bei diesem Kampf wieder an unsere Seite stellt. Danke Sir Allkerik. "

"Sir Allerik, bitte setzt uns alle über die neuesten Ereignisse in Kenntniss und bitte auch in Bezug auf die Artefakte. Bitte auch darüber was und wie die Kirche vorgehen möchte." Miriam nahm sich Papier Feder und Tinte. Auffordernd sah sie Allerik an.

Miriam nahm sich eine Krug und setzte sich. " Meine Herren." Miriam deuten allrn an den den Tisch zu.kommen. "Bitte. Warum wir hier sind ist schnell gesagt. Es geht um die Sicherheit und Zukunft Drackensteigs. Ich möchte die aktuellen Fakten zusammen tragen um allen hier einen Überblick zu geben wo wir stehen und mit ihnen besprechen wie der Weg Drackensteigs sicher für Land und Leute weiter geht. Wie wie es schützen können, auch ohne Herzog und den Prinzessinnen. Warten und innehalten sollte nicht mehr unser Weg sein. Ich will IHM jetzt endlich den Boden unter den Füßen wegnehmen, uns so stärken.das.er.uns nichts mehr anhaben kann.".

"Sehr gut. Dann sind wir gleich vollständig. Es war zwar anders geplant, aber wenn es sich so ergibt. Warten wir noch kurz. " Kaum hat sie den Satz ausgesprochen, klopft es. "Bitte tretet ein. " Der Hauptman tritt ein und salutiert "Er weilt unter uns." "Zu allen Zeiten, schön das ihr wohlbehalten hier angekommen seit. Bitte stärkt euch." Miriam weist in Richtung des kleinen Tisches auf dem Speisen und Getränke hergerichtet waren. "Mylady, meine Herren. Alen von Gerberg, Befehlshaber der Herzöglichen Truppen. Zu euren Diensten."

"Bitte teinkt, ich weiß das ihr gerade Dienst hattet und wartet damit nicht auf uns." Miriam blickt ihn offen an. "Kommt zu uns an den Tisch sobald ihr euch gestärkt habt. Wisst ihr etwas von Hauptman von Gerberg ? Dem Kommandeur der Truppen?"

"Er weilt unter uns. Ja habe ich Sebastian. Bitte kommt zu uns und legt ab und erfrischt euch."

"Bitte tretet ein." kommt von Miriam

Galdor gibt das Gewünschte bei der Dienerschaft in Auftrag, während sie zum kleinen Sitzungssaal gehen. Miriam kam zeitgleich mit den bestellten Sachen.

Sie lächelte. "So die Arbeit wartet. Meine Herren." Sie deutet beiden Platz zu nehmen. "Es ist von Vorteil, gleich verschiedene Partein vor Ort zu haben. Ich habe noch den Kommandeur unserer Truppen hergebeten und den Hauptmann der Wache. Wir brauchen Informationen und wir müssen wissen welches unserer Ressource sind und auch welche Verbündete an unserer Seite stehen."

"Wir haben uns lange nicht gesehen und sollten uns noch über den weiteren Weg das Landes unterhalten und wie wir es schützen können. Thema Verbündete und weitere Feinde. Ich kleide mich an, lasse uns was zum Essen richten und dann reden wir." In dem Moment klopfte es "Herein." ruft Miriam und die Zofe trat ein. "Ihr habt nach mir schicken lassen" "Ja, helft mir bitte beim Ankleiden und herrichten." Die Zofe knickst. "Sehr wohl." "Bitte entschuldigt mich meine Herren. Ich stehe ihnen gleich zur Verfügung. Ihr könnt schon mal in den kleinen Sitzungssaal gehen. Galdor kümmere dich bitte darum das wir genug Tinte, Federn und Papier haben und uns dort war zum Essen und Trinken gebracht wird ." Die beiden Frauen zogen sich zurück.