RE: In s yangpäterer Zeit.. - 9

"Wir bräuchten wenn möglich drei Schlafplätze, die Versorgung unserer Pferd und etwas warmes zu Essen. " sprach er. Sein Blick war freundlich.

"Wie ihr wünscht. Ich habe aber nur drei Betten in einem Zimmer. Sonst ist alles belegt. Ich hoffe das macht euch nichts aus. Zu essen gibt es Pilze in Rahm mit Knon oder Mehlsuppe mit Brot und etwas Speck."

"Das ist in Ordnung für uns. Wo dürfen wir unsere Pferde unterbringen und versorgen? "

Hinterm Haus ist der Stall da könnt ihr sie einstellen und versorgen. Heu und Stroh ist in der Scheune. Wenn ihr decken braucht die hängen an der Wand. Was wollt ihr denn jetzt essen? Dann richt ich das inzwischen her. "

"Danke euch, die Mehlsuppe klingt gut." Dann eilte er raus . "Alles in Ordnung. "Wir könne hier über Nacht bleiben, Essen wird hergerichtet. Die Pferde können wir in Stall versorgen." Er nahm die Zügel von seinem Pferd und ging voran. Sie sattelten die Pferde ab und versorgten sie mit reichlich Heu und Wasser, rieben sie trocken. SIe nahmen die Sättel und Trensen mit dem Gepäck mit. Dann betraten sie die Gaststube. "Er weilt unter uns." Die Wärme der Gaststube war heimelig. Der Magier schloss die Tür wieder hinter sich

"Zu allen Zeiten" tönt es gemurmelt aus erschienenen Richtungen ehe die Gespräche wieder fortgeführt werden. Der Wirt sieht sie und geht zurück in die Küche, kommt aber gleich darauf mit drei dampfenden Schüsseln und einem Brotkorb auf einem Tablett wieder heraus. Er stellt sie ihnen auf den Tisch. "lasst es euch schmecken. Was wollt ihr trinken?"

Sie Wache nahm Miriam die Sachen ab. "Warmn Würzwein bitte für uns " kam von ihr. Sie schlug die Kaputze zurück ubd legte den Mantel ab. Sie trug relativ unauffällige Kleidung, nur beim genauen hinehen sah man feine Stickereien ubd eine Lederrüsrung. Ihre Haare waren mit einem hellen Seidennetz versehen. An ihrem Gürtel trug sie Schwert und Langdolch und kleine Taschen. Das Wappen hielt geschickt verdeckt, so wie ihre Begleiter. Sie nahm Platz so das sie alles sehen konnte und ihr Rücken gedeckt war.

"Bring ich euch gleich.." meint er und geht zurück. Kurz darauf trägt er die Krüge mit dem heißen Würzwein an ihren Tisch. "So.. Hier. Was führt euch denn her in dieses abgelegene Eck? Hierher kommen sonst nur Ortskundige.."

"Manchmal ist es der Zufall, das man neue Orte finden lässt. Reisen sollte einem auch mal neue Wege zeigen. Danke euch." Kam von Miriam. Sie war müde. Sie sog den Duft des Essens und des Weines ein. Sie freute sich aufs einfache Essen.

"ja dann.. Ihr werdet schon eure Gründe haben. Lasst es euch munden. Ich bin da drüben wenn ihr mich braucht." damit zeigt er mit dem Kopf an einen Tisch an dem ein paar Männer sitzen. Anschließend geht er dort hin, setzt sich und trinkt den anderen zu.

Die drei nickten ihm zu. Sie ließen sich Essen und Wein schmecken. Die Atmosphäre,die Wärme und das warme Essen sorgten bei Miriam dafür, das wirklich schnell kurz davor war ein zu schlafen..Der Tag war anstrengend und Ereignisreich gewesen. Ihr fielen fast die Augen zu..

"Ihr solltet euch hinlegen und ausruhen." Kam von der Wache. Er stand auf und nahm das Geschirr mit zum Tresen. "Was sind wir euch schuldig und wo finden wir unseren Schlafplatz? "

"das macht 5 Kupfer von jedem.. Das Zimmer findet die Treppe hoch ganz am Ende des Ganges auf der linken Seite." meinte der Wirt.

Die Wache griff in seinen Beutel und zahlte er gab 2 Kupfer dazu. "Danke und gute Nacht. Möge der EYNE über euch Wachen." Dan drehte er sich zu Miriam er nickte. Miriam und die andere Wache standen auf und nahmen ihre Sachen. Im vorbeigehen verabschieden sich die beiden auch in die Nachtruhe. Eine Wache.ging vorweg, nahm eine kleine Laterne aus seiner Tasche und machte das Licht darin an und öffnete das Zimmer. Die andern beiden kamen hinterher.

Der Wirt hat sich noch bedankt und wünschte ihnen eine angenehme Nachtruhe.

Das Zimmer war einfach. Drei Betten, eine Truhe, Tisch und Stuhl sowie ein waschkrug und eine Schüssel. Die Decken waren mit sauberem Bettzeug versehen und auch die Strohmatratzen scheinen erst frisch gefüllt worden zu sein.