RE: In s yangpäterer Zeit.. - 6

Es kommt keine Antwort. Man hört Geräusche die an das Schleifen von sacken auf dem Boden erinnern.

Die Männer gingen voran. Miriam schickte ihr Licht voran und vergrößerte seinen Radius. Miriam deckte den Rücken der Männer, auch sie zog ihre Waffe. "Gebt euch zu erkennen."Kam von den Wachen.

Wieder nichts. Als der Lichtschein den unteren Raum erhellt sehen sie... Nichts! Keine Gestalt, keine Person, keine Schleifspuren. Nur Ruhe und das Flackern des Lichts erfüllt den Raum.

Sie halten nach Schleifspuren ausschau. Der Magier kniete nieder , griff nach ein paar Artefakten in seinem Beutel. Er begann seinen Zauber zu wirkwb. Er hielt nach Magie und deren Schwankungen auschau,

Keine Schleifspuren, keine Magie, zumindest nicht in sichtbarer Form. In der einen Ecke stehen sauber aufgeschlichtet die fertigen Säcke mit gemahlenem Getreide. Wohl die letzte Arbeit des Müllers. Oben auf die frischen, unten ältere Säcke.

"Nun gut, dann sehen wir uns nochmal den Ort des Geschehens an. Aber warum mordet sie? Ich verstehe das nicht was oder wer war dieser Müller. Miriam lief wieder hoch. Sie kniete nieder begann ein Gebet zum EYNEN, das er sie sehen lasse was dem Auge verborgen bleibt. Sie ließ sich fallen in Glaube und Magie.

Bilder zeoehn am ihrem Auge vorbei. Etwas grausames haftet an dem Stuhl. ErstickteSchreie eines älteren Mannes dringen wie von weit her oder geknebelt an ihr Ohr.

Miriam ließ sich nicht erschüttern, sie blieb in den Bildern. Sie vertraute auf den Eynen. Der EYNE hatte dafür gesorgt dass das Leben dieses Landes , sein Herz von ihr geführt und beschützt würde. Da sie in der Lage es Magie und Glaube zu Vereinen zum Eohle des Landes und seiner Menschen. Das hatte bereits der Herzog ihr gegenüber schon einmal erwähnt.

Sie sieht den alten Müller auf dem Stuhl, gefesselt und geknebelt. Er wird von einer Person die ihr den Rücken zukehrt gefoltert bis er dieser schließlich sagt was gefordert ist. Dochiriam versteht davon kein Wort.
Währenddessen ziehen den Magier irgendwie zu den Mehlsäcken hin als ob er etwas spüren kann.

Langsam mirmt absoluter Vorsicht geht der Magier zu den Säcken, die Waffe gezogen. Das Licht vor auch schwebend. Er nickt der Wache zu. Langsam wird der erste Sack entfernt

Es geschieht nichts. Auch nicht als die nächsten Säcke weggenommen werden. Doch mit jedem Sack verstärkt sich das Gefühl. Sie kommen auf dem Bretter Boden an.

Die Männer werden vorsichtiger. Der Magier deutet auf die Bodendielen. Er deutet sei em Mitstreiter die Bodendielen versuchen an zu heben.

Eine Luke, perfekt eingepasst und gerade einmal so groß dass ein Mensch hindurch schlüpfen kann ist im Boden eingelassen. Sie wird nur sichtbar wenn man den Boden genau untersucht.

'Was versteckst du nur hier ? ' ging den Männern durch den Kopf..vorsichtig öffnen sie die Luke. Der Magier schickt das Licht vorweg damit sie etwas sehen können.

Auf der steilen Treppe die sichtbar wird und nach unten führt sind Fußspuren zu erkennen. Das Licht leuchtet die Treppe hinab und man erkennt eine Verbreiterung am Ende derselben