RE: In s yangpäterer Zeit.. - 7

"Mylady...wir haben etwas gefunden." Dieser Satz riss Miriam aus den Bildern. Sie sprach noch ein Gebet für diea arme Seele.

Es bleibt ruhig in der Mühle, nur das Knarzen des Wasserrades ist zu hören und ein leichtes Säuseln in der Luft.

Miram ging zu den beiden Männern. "Ungewöhnlich" meinte sie nur. "Dennoch sollte. Wir sollten nachsehen , den der Nord der hier geschah war grausam und der Müller hatte etwas hier verborgen in der Dachrinne." "Nun Mylady irgend etwas stimmt hier garnicht." Miriam nickte. Die Wache stieg als erster ab. Der Magier ließ das Licht im unterem leuchten. Sie waren auch wachsam wegen dem Surren, das gehörte nicht in eine Mühle.

Das Licht zeigt Ihnen einen Gang der in einem ausgeschachteten Raum mündet, groß genug dass er trotz Tisch in der Mitte noch Platz für zwei oder drei Personen bietet. In der Erdwand sind auf jeder Seite zwei kleinere Nischen, in der einen steht ein verschlossene Schränkchen, in den anderen sind Kerzen.

"Was beim EYNEN ....." rutschte Miriam raus. Die Männer überprüften die Schränke auf mechanische und magische Fallen. Miriam manifestiert selbst nich ein Licht und untersucht den Tisch und die Wände. Reflexartig geht ihre Hand wieder an Ohr Kreuz.

Es waren keine Fallen mehr erkennbar, lediglich noch Spuren von Magie, aber nichts Gravierendes mehr.

Die Männer öffnen die Schränkchen und untersuchen deren Inhalt. Miriam geht wieder nach oben und lässt die Männer weiter machen. Jetzt bekam sie Kopfschmerzen und fühlte dich wie erschlagen.

In einem der Schränkchen ist ein Metallkästchen. Es gibt kein Schloss oder Schlüsselloch. Der Deckel ist mit vertieften Linien verziert.

"Mhm..." Kam vom Magier. "Mylady, die Dame hatte mit Blutmagie zu tun oder?" "Ja und ihr Bruder." Kam von Miriam. Vorsichtig entnehmen die Männer das Kästchen. Sie schlugen es in Leder ein. Dann gingen sie wieder hoch. "Ein seltsamer Ort. Magie in einer Mühle." Sie waren alle ratlos. Sie legte Miriam das Paket in die Hände. Sie schlug das Leder auf "Oh EYNER ...." entfur es ihr.

Die anderen Schränke waren alle leer. Als Miriam das Kästchen genauer betrachtet und das Licht darauf fiel stellt sie fest, dass in den Rillen geronnenes Blut ist. Auch auf dem Tisch in der mitte des Raumes sind bei genauerer Betrachtung feine Rillen in einem Muster angeordnet. Und auch hier ist geronnenes Blut, weshalb sie bei erster Betrachtung nicht aufgefallen sind.

"Euer Verdacht bestätigt sich. Schaut her......" Sie zeigte den Männern das geronnene Blut an Tisch und Kiste. Sie verstärkte das Licht. Sie gab dem Magier die Kiste zurück, holte Papier und feder raus und kopierte die Muster, sie sah sich alles aus alln Winkeln an.

Es ist ein Muster wie sie es schon einmal gesehen hat. Und ihre Betrachtung ergibt nicht neues. Als sie es dreht und wendet hört sie - nichts. Das Kästchen scheint leer zu sein.

"So ein grausamer Ort. Sie jagd Artfakte, alle haben mit Blutmagie zu tun. Vielleicht Artefakte die ihr Bruder verteilt hat um weiter einen Fuss in dieses Land setzen zu können. Sie arbeiten mit Blut, in diesem Fall eine perfiede Art..Menschen aus allen Schichten. Dieser Boden muss dringend gereinigt und geweiht werden. Ich brauche jetzt etwas Ruhe, mei n Kopf dröhnt. Vielleicht schaffen wir noch einen Ort." Kam von Miriam. Sie hatten jegliches Zeitgefühl verloren. Die Männer nickten. Miriam holte eine Phiole mit Cerididchem Kreuz hervor. Ein Geschenk von Allerik. Weihwasser .Miriam begann mit einem Gebet und brachte etwas Weihwasser aus.

Als sie alles segnet und mit Weihwasser besprengt beginnt sich das Wasserrad immer schneller zu drehen bis die Spindel im innern mit einem lauten Geräusch bricht. Dann ist Stille. Kein Säuseln mehr, kein Klackern. Nur das leise Rauschen des Baches neben der Mühle. Dann noch ein Knall! Die Lukenklappe fällt auf die Öffnung zurück und lässt sich auch nicht mehr öffnen.

"Dann ist es wie es ist. " Sie blieben ruhig . "So bekommt ihr uns nicht." Sie sah den Magier an. "Ich hoffe ihr sei in der Lage Ogerstärke zu wirken? Der Magier nickte. Dieser griff in seine Tasche und holte die benötigten Materialien heraus um den Spruch zu wirken. Miriam verstaute die Phiole wieder sicher. Dann nickte sie dem Magier zu, der sein wirken begann.