RE: In s yangpäterer Zeit.. - 8

Einen Augenblick später versuchte der Magier mit körperlicher Gewalt die Lucke auf zu brechen.

Die Luke gibt nach. Krachen schlägt sie auf, doch nur um den Blick auf die Flammen Preis zu geben die mittlerweile an den Wänden hochzüngeln.

Sie orientierten sich grob, schlugen ihre Kapurzen tief ins Gesicht und sprinteten Richtung Ausgang.

Auch dieser ist verriegelt.

Der Magier nimmt Anlauf und versucht auch diese zu durchbrechen.

Dieses Mal gelingt es nicht. Mittlerweile lodern die Flammen die Wände hoch bis zum Gebälk des ersten Stockes. Es gibt nur den Fluchtweg zurück ins Erdloch.

Sie sehen sich hustend aber wortlos an und laufen zurück. Sie hoffen dass das der Mühle rechtzeitig durchbricht. Sie drücken sich an die Wände de Erdlochs. Alle drei sind erstaunlich ruhig und gefasst. Miriam hält ihr Kreuz fest unfasst. Dabei fällt ihr Blick auf den Eulenring den Ihr Galdor geschenkt hatte als er ihr das Wandeln gelernt hatte. Dosierung war sich unsicher.

Eine der Wachen die an den Wänden lehnen bemerkt wie die Erde hinter ihm nachgibt. Er hat sich mit der Hand am Sims der kleinen Kerzennische festgehalten und wohl einen Mechanismus ausgelöst der eine kleine Tür öffnet. Dahinter befindet sich ein Gang.

Miriam war abgelenkt und ihre Begleiter packten sie. "Hier lang Mylady". Miriam sah sie irritiert an und begriff dann. Sie wirkte wieder eine Lichtzauber in den Gang hinein.

Sie schaffen es gerade rechtzeitig. Hinter ihnen donnern die ersten Balken auf die Bretter über die Erdhöhle.
Der Gang ist nicht allzu lang. Schon drei Biegungen später kommen sie an einen von Gebüsch uberwuchernden Ausgang, der jedoch einige gebrochene Äste zeigt. Sie stehen am steilen Ufer des Baches der die Mühle speist. Da es schon mitten in der Nacht ist ist der Himmel von der brennenden Mühle feuerrot gefärbt, dicke Funkenschwaden steigen empor jedesmal wenn Hokz den Flammen nachgibt. Das Tosen des Feuers dröhnt in der Stille der Nachtm

Miriam lies das Licht erlöschen. "Ist alles in Ordnung Mylady?" Miriam nickte. "Und bei euch?" Die Männer nickten "Ja Mylady. Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen suchen. Reicht euch auch ein Platz im Wald oder sollen wir im die alte Hütte gehen ? Das nächste Gasthaus ist noch eine Weile entfernt." Sie standen etwas Ratlos und doch müde zusammen

"Lasst uns erstmal nach unsern Pferden sehen. " Miriam ging an den Ort im Wald wo sie ihre Pferde angebunden hatten. Sie wurde mit einem freudigen wiehren begrüßt sie atmeten durch und strichen erleichtert über die Nüstern ihrer Pferde .
Jetzt registrierten sie empfindlich kalt es geworden war. Der Himmel war Sternenklar, ober Nebelschwaden warn hier und da zu erkennen was für Rsuhreif sprach. "Gasthof..." Kam von den Männern. Sie kontrollierten ihre Pferde und stiegen auf um sich auf den Weg zu machen

Die Mühle brannte vollständig ab und der Feuerschein begleitete sie noch eine Weile.
Doch es gab keine weiteren Vorkommnisse. Ohne Zwischenfall erreichen sie den Gasthof

Sie bringen Ihre Pferde zum Halten. Mit steifen Gliedern rutscht die Wache aus dem Sattel. Miriam und der Magier bleiben im Sattel und warten. Die Wache betritt den Gasthof. "Er weilt unter uns." Spricht er beim betreten, dabei sieht er sich aufmerksam um.

"Zu allen Zeiten" tönt es von der Theke her, wo ein schrulliger Wirt gerade die letzten Krüge verräumt. "Was kann ich tun mein Herr?"