RE: In s yangpäterer Zeit.. - 5

Die Ziegen sind nicht angebunden. Bei dem zweiten Haus öffnet eine Frau. "Ja? Was wlst du hier?" Von drinnen dringt Kerzenschein durch den Türspalt. Es ist ruhig und der Geruch von Wurzeln die trocknen dringt nach draussen.

"Verzeiht die Störung, wir sind hier um den Diebstahl zu untersuchen der uns gemeldet wurde. Wir sind da um euch dazu zu helfen..die Truchsess ist mit uns hier um zu helfen. "

"Den Diebstahl? Welchen Diebstahl? Meinst du damit das was in der Mühle war?" Die Frau wirkt verwirrt

Er nickte dann fiel ihm ein das es ja der Ort des Mordes war. " Ja und den tragischen Mord der hier geschah. Seit ihr die Witwe?"

Sie schüttelt den Kopf. "Nein. Er war allein. War der Müller hier. Du kannst da drüben rein. Ist seitdem nicht mehr abgeschlossen worden." sie weist mit dem Kinn zur Mühle.

"Danke. Sind das eure Ziegen? "

"Nein, es waren seine. Kümmern tu ich mich drum seitdem. Jedenfalls so guts geht. Ich muss jetzt rein, meine Suppe verkocht und die soll mich ein paar Tage satt machen. Also wenn das alles war..." sie schickt sich an die Tür wieder zu schließen.

"Nein, es waren seine. Kümmern tu ich mich drum seitdem. Jedenfalls so guts geht. Ich muss jetzt rein, meine Suppe verkocht und die soll mich ein paar Tage satt machen. Also wenn das alles war..." sie schickt sich an die Tür wieder zu schließen. " Achja.. Da spukts seitdem drin"

"Danke für eure Hilfe." Er gab ihr einen Beutel mit einigen Kupfermünzen.

Sie nimmt den Beutel "Danke.. Das ist sehr gütig von dir.." und schließt die Tür. Man kann hören wie von innen ein schwerer riegel vorgeschoben wird. Auch bei den Fensterläden ist dieses Geräusch zu hören, als ob sie Angst hätte dass jemand oder etwas ins Haus kommen könnte.

Er ging zu den anderen und berichtete. "Na prima, nen Kleriker haben wir nicht dabei. Aber gut das bekommen wir hin. Mylady." Miram versorgte nebenher die Ziegen mit Futter und frischem Wasser. "Nun dann sehen wir uns das ganze an, ich vertraue auf den EYNEN. Wir werden hier Ruhe und Frieden reinbringen. " Kam fest entschlossen von Miriam. Sie fasste an ihr Kreuz und begann zu beten. Der Magier überprüfte Mirams Schutz. "Gut dann lasst uns in die Mühle gehen." Die drei klopfen und treten in die Mühle ein. Der Magier sorgt für Licht. Miriam betete leise im vollen Vertrauen.

In der Mühle ist im Erdgeschoss nichts außergewöhnlich.an hört das stetige klackern vom Mühlrad das sich mit Kraft des Baches dreht. Es führen Spuren von verschiedenen Stiefeln oder Schuhen durch den Raum bis zur Treppe und in den ersten Stock. Alles ist von leichtem mehlstaub bedeckt.

Sie gehen weiter mit bedacht. Sie suchen und schauen akribisch alles ab. Miriam sorgte auch für Licht. Eine Hand immer an ihrem Kreuz. Der Magier aktiviert zusätzlich eine magische Suche.

I'm. Ersten stock angekommen sehen Sie die ersten Spuren des Mordes. Es ist Blut auf dem Boden zu sehen, der Abdruck von einem Körper. Viele verwischt Fußspuren von den Leuten die den Mord entdeckt oder untersucht haben. Doch einem geschulten Auge entgeht auch nicht der Stuhl der wohl ebenfalls benutzt wurde. Es gibt versteckte Hinweise die wohl darauf deuten dass das Opfer vorher darauf saß. Als sie sich oben mit dem Ort des Geschehens beschäftigen hören sie unten Schritte und Knarzen auf den Dielen.

Miriam hält das Licht aufrecht. Die beiden zogen ihre Waffen. Miriam atmete tief durch. "Im Namen des EYNEN gebt euch zu erkennen. Wir sind hier um auf zu klären." Miriams Stimme war klar und fest.