RE: In s yangpäterer Zeit.. - 4

"Ich werde dafür sorgen das es wieder sicher wird. " Kam von Miriam. "Der Magier legt seine behandschuhte Hand auf den Sims als würde er sich abstützen und sah in den Kamin." Ich möchte nicht das wir was übersehen. "Mylady ich denke der Herr hat eh schon alles getan was er konnte." Miriam wendet sich an den Händler. "Solltet ihr Feinde haben, lasst es mich wissen. Ich werde versuchen diesen Konflikte zu lösen."

"Nun ja.. Feinde hat jeder Kaufmann.. Neider, Konkurrenz und solche die gerne haben würden was man besitzt. Ja, sollte mir jemand Bestimmtes einfallen so werde ich es euch wissen lassen." Er sieht sie an
" Habt ihr sonst noch Fragen?"

"Derzeit nicht Danke für eure Offenheit und Hilfe. Ich hoffe wir können euer Erbstück wieder beschaffen. Wir danken für Ihre Gastfreundschaft. Er weilt unter uns , möge er über Euch und eure Familie wachen . "

"Zu allen Zeiten.. Ich geleitet euch noch zur Tür.. Vielen Dank für eure Fürsorge und euren Besuch. Es war mir eine Ehre euch unter meinem Dach bewirten zu dürfen." der Mann verbeugt sich noch und öffnet die Tür. Er nickt seinen Wachen zu.

.iriam lächelte und nahm ihr Pferd entgegen. "Danke euch." Lächelte sie den Stallburschen an. Unbemerkt drückte sie ihm 3 Kupfer in die Hand. Sie kontrollierten alle Sattel, Trense, Gebiss und Hufen. Dann stiegen sie zügig auf.

Der Herr des Hauses geht zurück in den Raum, die Tür schließt sich. Die Wachen lassen die Reiter noch zum Tor hinaus während der Stall ursache mit roten Ohren die drei Kupfer in seiner Hand betrachtet. Er war darüber so perplex dass er sich nicht einmal bedankt hatte.
Als der Hausherr am Kaminsims vorbei kommt bleibt er kurz stehen und legt die Hand an die Stelle die der Magier zuvor berührt hatte. "Was hat das alles zu bedeuten?" denkt er laut über das Vergangene nach.

Der Magier hatte peinlichcdarauf geachtet mit der Habd nichts wirklich zu berühren. Außer Sichtweite zog er den Handschuh aus und sicherte ihn. "Mylady, was geistert euch durch die Gedanken. Meines Erachtens war es Blut. Aber genaueres muss ich mir in Ruhe ansehen. " "Miriam sah ihn an. "Vielleicht war es ein Ritualkelch. Es spricht einiges dafür. Es erinnert mich an maine Famile. Handel nicht nach Sonnenuntergang mit einem Salkari, der Handel wird dann immer zu seine Gunsten ausgehen. Mir war nicht bekannt das es sonreiche Händler hier gibt. Ein Händler handelt immer, es sei denn er hat seine Seele verkauft für seine Familie. Das stinkt wie ein gammeliger Fisch." Ihre Begleiter nickten. Sie sahen zum Himmel. Dann auf ihre Karte, auf der die Orte verzeichnen waren. Sie versuchten zu schätzen wie weit es noch war zum nächsten Punkt.
Ihrer Wache hatte eine Eingebung. Er nahm seine Finger und folgte mit den Finger den Orten. Miriam und der Magier folgten mit dem Augen dem Bild was sich abzeichnet.

Die ersten fünf Orte der gemeldeten Vorfälle ergeben ein Pentagramm
Doch es erstreckt sich nicht auf die gesamte Karte, eher auf einen Landstrich. Die beiden nächsten Punkte die bis jetzt vorgefallen sind liegen bereits in einem anderen Landstrich der Karte.

Sie sahen sich an. " Eines ist abgeschlossen.....das nächste beginnt. Lasst uns die Abständen und Winkel genau abmessen "kam von Miriam . Sie hielten an und stiegen ab. Sie legten die Karten am Boden ab und fixierten sie mit Steinen. Miriam nahm aus ihrer Tasche einen Faden. Sie machte Knoten und die Abstände nach zu berechnen. Stückchen wurden zu fixen Wunkeln zusammen gefügt bis sie eine Schablone fertig hatten. Zufällig fiel dam Magier auf, das da wo sich die Fäden kreuzten ein Ort befand. Sie kreisten ihn ein. Dann legten sie die Schablone auf die nächsten beiden Orte und versuchten so die nächsten Orte raus zu finden. Miriam bekam zunehmend Kopfschmerzen und fühlte sich erschöpft. Was tat sie da nur....

Etwas entfernt..

Ann hat ihr Ziel fast erreicht. Sie mietet sich in einem Gasthaus für eine Nacht ein, bestellt sich zur Stärkung etwas zu essen und heißen Met. Draussen war es mittlerweile bitterkalt. Erschöpft zählt sie die Zeche und begibt sich zur ruhe
Erst im Zimmer nimmt sie die aufgezogen Kapuze ab und betrachtet sich in dem polierten Metall das als Spiegel diente. Die Wunde am Kopf war trocken und auch die Beule. Hat aufgehört zu pochen. Mit dem Wasser aus dem. Krug am. Tisch reinigt sie diese noch einmal und legt sich dann so wie sie war aufs Bett. In wenigen Augenblicken schlief sie ein.

"Einen Ort schaffen wir noch. Ich muss wissen was sie sucht. Es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder arbeitet sie ihrem Bruder zu und möchte Drackensteig Schaden oder das was ich beim EYNEN hoffe und worum ich bete , ist das sie versucht sich endgültig von ihrem Bruder zu lösen, vielleicht auch ihm zu schaden." Die Männer nickten. Miriam sah auf die Karte glich ihr wissen ber Ann und Alrik ab. Sie zeigte auf die Geburtsstatt von Alrik und Ann. "Darum geht es wohl. So oder so...."

Am nächsten Ort erwartet Miriam und ihre Begleiter eine alte Mühle. Sie wirkt verlassen. In der Nähe stehen noch zwei Bauernhäuser, ärmlich, mit Löchern im Dach und hungrigen Ziegen im Vorgarten.

Die Wache stieg ab und klopfte an der Tür. Miriam erschauderte, Der Magier "sah" sich die Umgebung genauer an. Beide bleiben auf dem Pferd. Miriam hielt das Pferd der Wache.

Niemand öffnet.

Miriam nickte den Männern zu , sie steigt vom Pferd . Auch der Magier steigt ab. Sie klopfen auch an die Türen der Bauernhäuser . Miriam schaut ob die Ziegen angebunden sind.