RE: In späterer Zeit.. - 15

Die drei bleiben ruhig und reiten in einem ruhigen Tempo weiter.

Beim Bader...

Er schnappt sich den Beutel. Mit Silber, die Wasserschläuche und eine Tasche mit seiner Ausrüstung wenn er unterwegs ist. Irgendwas in ihrer stumme sagte ihm, dass sie nicht unbegründet darauf drängt, dass er mit ihr flieht. Also packt der Bader ihre Hand und zieht sie in den durch eine stoff Bahn abgetrennten zweiten Raum aus dem eine weitere Tür auf die Rückseite des Hauses nach draussen führt. Dort ist auch der Stall von dem er vorher gesprochen hatte. Eilig sattelt er die beiden Pferde die er dort stehen hat. Es gehört ihm zwar nur eines davon, aber das kann er ja später dem anderen besitzer erklären denkt er sich. "Los, folg mir!" meint er als er aann die Zügel eines der Pferde zuwirft. "Wir müssen zur Abtei! Dort sind wir sicher!" Ann sitzt zur gleichen Zeit auf wie der Bader und gemeinsam jagen sie mit den Pferden davon. Die Reiter die auf das Dorf zuhalten können dies jedoch noch nicht sehen.

Auf der Hauptstraße..

Die Gruppe hinter Miriam fächert sich auf und auch die Reiter die ihnen entgegen kommen sind nun zu sehen. Auch sie bilden eine breite Formation als sie in Sichtweite sind.

Sie ließen sie auf sich zu kommen. Soweit das sie sie besser erkennen konnten. Dann begann Miriam im Geist zu weben, Magie und Glauben beschwor sie herauf, den EYNEN um Stärke und Kraft zu bitten und die Magie in all ihren hellen Facetten. Sie legte die Zügel über ihren Sattelknauf , so das sie nicht verrutschten. Sie hatte es lange nicht mehr getan, doch es war schon einmal wirksam gewesen. Es bildeten sich ein Kräftiges Band an beiden Händen, wie der Schlag einer Peitsche. Dies war nur für Magier sichtbar. Dann gaben sie den Pferde die Sporen und preschten auf die Gruppe vor sich zu.

Die Männer hatten zwar mit Gegenwehr gerechnet, doch dass diese Wahnsinnige vor ihnen sie magisch als erstes Angriff überraschte sie doch und somit hätte sie einen kleinen Vorteil. Eilig beschwor der Magier der Gruppe einen Abwehrzauber, der ihm aber nicht mehr vollständig auf Grund des kurzen Abstände gelingt. So kann Miriams Gruppe die Formation sprengen.

Die Reiter hinter ihnen geben ihren Pferden ebenfalls die Sporen und zogen ihre Schwerter.

Mit einem schnellen Griff öffnet Miriam eine Satteltasche und holt zwei alchemistische Bomben hervor , die sie präzise wirft. Es kommt zu zwei Explosionen in den Reihen der gegenerischen Reiter. Die Explosionen sind auch auf Entfernung gut zu hören .

Die Pferde der Gruppe vor ihnen scheuten, doch die Reiter haben sie schnell wieder unter Kontrolle. Da Miriam mit ihrem Männern durchgebrochen war, reißen sie die Tiere herum und preschen ihnen nach. Der Magier der Gruppe bleibt stehen und formt mit seinen Händen eine Zauber. Leise bewegt er seine Lippen und schleudert eine Prise der mitgebrachten Erde aus seinem Säckchen in Richtung der Reiter. Vor Miriams Pferden wolbt sich die Erde zu einem Wall auf, ein tiefer Graben liegt dahinter.

In einiger Entfernung vernimmt die andere Gruppe die Explosionen. Kurz zügeln sie ihre Pferde und ein Nicken des Anführer IN Richtung des Magiers der ihn begleitete genügt um diesen den Weg zur Hauptstraße in Richtung Miriam einschlagen zu lassen.

Ohne groß reagieren zu können, springen die Pferd kräftig ab. Die Zeit scheint für alle drei kurz still zu stehen. Rolfs Lippen bewegen sich ebenso und er lässt mit etwas Erde den Graben schließen. Sie landen sicher, nur Miriams Pferd strauchelt kurz, dann hetzen sie weiter. Rolf hatte zum Glück einige Zauber als Knickfoki vorbereitet. "Miriam mach dich bereit." rief Rolf ihr zu . Miriam wollte diese Worte nicht hören, aber es war die einizige Möglichkeit. Sie brachen in den Wald. Rolf brach den Knickfolus mit dem Stillezauber. Sie wurden von Stille umgeben , nichts war von Ihnen zu hören. Kein Geräusch nahm man von ihnen wahr. Sie schlugen Haken wie Kaninchen.

Die restlichen Reiter der Gruppe die eigentlich auf das Dorf zu Ritt folgen auf einem Wink hin ihrem Anführer. Sie schlagen eine Bogen und kommen vor dem Dorf in dem Waldstück an das auch Miriams Gruppe aufsucht. Der einzelne Magier beobachtete die Aktion der drei Reiter. Er kannte den Stille Zauber, setzte ihm aber nichts entgegen. Stattdessen wartete er auf den zweiten Magier in der Verfolgergruppe und während die Kämpfer in den Wald nachforschen und wie taub nach den anderen nachhetzen weben die beiden Magier gemeinsam ein Netz, das sie mit Wucht über das Waldstuck schleudern in dem sie die Fliehenden noch vermuten.

Rolf wusste das Miriam versuchen würde den Verwandlungszauber so lange wie möglich raus zu zögern, sie konnte als Eule einfach nicht sicher und weit genug fliegen. Allein konnte Rolf nicht viel entgegensetzen. Miriam suchte sich einen Fixpunkt aus, der Ring in der Schatulle war vor jeglicher Magie geschützt, dort versenkte sie die Schatulle, ohne das spuren zu sehen waren. Er versank tief zwischen den Felsen, sie spürte der der EYNE in jetzt schützt. Ihre Pferde liefen Trittsicher weiter, was man nicht bemerkt hatte, war dass sie Richtung gewechselt hatten. Sie waren der Feste Orwin näher als der Abtei, das war nun ihr Ziel

Das Netz senkt sich. Es war großzügig genug um einen der Reiter von Miriams Gruppe noch zu streifen aber nicht einzufangen.
Die Reiter aus der Nähe des Dorfes kommen in Sichtweite der Fliehenden Gruppe, war aber für einen Angriff noch zu weit entfernt. Die Magier setzten ebenfalls nach und ließen ihre Pferde ohne Zügel laufen. Stattdessen webten sie erneut und produzierten einen Zauber der um das Waldstuck herum gelegt wird wie ein Seil. Langsam zog sich dieses zusammen.
Ihre Verfolger hatten den Richtungswechsel lange genug nicht mit bekommen, dass der Abstand zwischen Miriams Gruppe und ihnen nun wesentlich größer ist.

Rolf sah zu Miriam und Miriam zu ihm. "Kira" rief ihr Geist . "Zeige dein Anglitz." Miriam hörte ein Gähnen. "Aber immer Gerne, den Schwachköpfen die nicht zu dir gehören?" "Ja schnell....sie trachten nach meinem , unseren Leben." Miriam hoffte das der Trick mit dem Drachenschatten reichen würde um die Magier zu verwirren. Alle Männer nahmen den Schatten eines großen Drachens wahr ohne ihn selbst zu sehen.

Die Männer die ihn bemerken zügeln die Pferde, der Rest tut es ihnen gleich als sie sie anhalten sehen. Die Zeit der Verwirrung über den Schatten reicht aus um den Zauber der Magier zu Schwächen? Das Seil stoppt, fällt zu Boden und löst sich schließlich auf. Der Weg aus den Wald ist frei.

Ihr Ziel vor Augen reiten Sie weiter. Sie und die Pferde kommen langsam aber sicher an Ihre Grenzen, bedingt durch das hohe Tempo

Miriams Gruppe hat es geschafft. Wie auf einen stillen Befehl kehren alle Verfolger um. Doch ob es alla in am Schatten des Drachen gelegen ist bleibt zu bezweifeln. Sie sammeln sich und reiten geschlossen aus dem Wald in Richtung Dorf.

Sie werden nicht langsamer. Die Gilde wird gebraucht und die Abtei