RE: Veränderungen - 18

Die Türe geht auf.

"Dem Eynen sei Dank mein Schatz." sie drehte sich um und nahm die Truhe auf und ging zu ihn um ihn zu küssen. "Danke" Sie lächelte ihn an. "ich hoffe es gab noch keinen Auffuhr. Hilf mir diese Truhe unbemerkt nach oben zu bringen ja. Ich erzähle dir alles weitere später. Schimpfen kannst du bitte auch später...jaaaa?"

Galdor hob eine Augenbraue und sah sie sparsam an. Er sagte nichts, nickte nur und folgte ihr.

Als sie zur Treppe kommen hören sie Schritte die von oben nach unten kommen.

Miriam hielt inne und dreht sich mit einem verzweifelten Blick zu Galdor, sie hatte gerade leise das Tor wieder geschlossen. "Was tun wir jetzt ? " kam ganz leise von ihr mit Blick auf die Truhe. Ihr Blick ging zur Zisterne.......

Galdor sah sie fragend an. "Wieso? Wir sind hier die Hausherren. Wovor hast du Angst? Nur weil du dich umgesehen und etwas gefunden hast?" er zuckte mit den Schultern. "Hey wir sind der Adel, der Rest der Pöbel wie man so schön sagt."

Miriam verschlug es buchstäblich die Sprache. Verdutzt und irritiert sah sie ihren Gatten an.

Sie atmete durch und gab Galdor die Truhe. Sie richtete sich auf. "Ich hoffe du hast recht. " Sie klopfte sich den vermeintlichen Staub von der Kleidung und rückte das Wappen an ihrem Gürtel zurecht und hakte sich bei ihm unter. "Na dann."

Sie atmete durch und gab Galdor die Truhe. Sie richtete sich auf. "Ich hoffe du hast recht. " Sie klopfte sich den vermeintlichen Staub von der Kleidung und rückte das Wappen an ihrem Gürtel zurecht und hakte sich bei ihm unter. "Na dann." Sie machten sich auf zu gehen.

Am Fuß der Treppe kommt ihnen ein Küchenknecht entgegen. Er trägt zwei Holzeimer bei sich, wohl um diese bei der Zysterne zu füllen. Er stoppt kurz, schaut verdutzt auf die beiden und dann auf die Truhe und verbeugt sich anschließend. Der Knecht tritt zur Seite um Miriam und Galdor vorbei zu lassen und wartet, bis diese auf der Treppe sind. Er sieht ihnen verstohlen nach ehe er zur Zysterne geht und die Eimer mit Wasser füllt.

Sie gingen zurück ins Zimmer. "So und wie bekomme ich das Ding auf? Anscheinend sind wir hier nicht zufällig." Sie sah Galdor an und wendet sich dann der Waschschüssel zu. Sie öffnete ihre Haare und Flucht sie dann erneut. Dann wusch sie sich Gesicht und Hände nochmal

"So meine Hübsche" sprach sie als sie sich aufs Bett setzte. Sie zog ihre Handschuhe wieder an und untersuchte die Truhe sorgsam. "Hier ist das Licht veil besser."

Hier ist kein Schloss zu finden. Die Klopfgeräusche hören sich sehr gedämpft an.

Sie zog ihre Handschuhe aus und versuchte nochmal nach zu fühlen. Sie fing einfach an zu summen während sie sie nochmal liebevoll betrachtete und abtastet.

Es lässt sich nichts drücken.