RE: Veränderungen - 16

Miriam verflucht sich selbst. 'Ich ....naja die Neugier ist der Katze Tod.' Sie blieb ruhig und machte weiter mit ihrer Suche. Gleichzeitig fragte sie sich warum hier überhaupt offen gewesen und nicht verschlossen wie es nötig gewesen wäre. Wer hatte da seine Finger warum im Spiel.....
Miriam sucht systematisch vom nun verschlossen Tor erst von der linken Seite Wände, Böden und die Nische bis hin zum Tor ab und dann alles am Tor, dann macht sie sich dran das gleiche von der anderen Seite zu machen.

Als sie auf der anderen Seite die Steine in der Nische abtastet findet sie eine Mulde.

Miriam untersucht die Mulde genauer. Sie tastet und drückte. Ihr Magen meldete sich lauthals. 'Jetzt auch das noch.' Sie hatte irgendwie das Zeitgefühl verloren.

Ein kleiner Teil des Steines darin lässt sich aufdrücken. Im Hohlraum dahinter schwer erreichbar ist ein metallischer Ring.

Miriam schaut nochmal in den Schatullen ob sie etwas findet was ihr nützen kann. Ach schaut sie in ihrem Gürtel . Sie wird fündig und angelt nach dem Ring

Es sit schwerer a als gedacht diesen zu bewegen. Aber als sie an ihm zieht gibt er letztendlich nach und löst ein verriegelungssystem aus.

Miriam hält kurz die Luft an und atmet erleichtert aus als sich der Mechanismus auslösen lässt. Dann geht sie zum Tor und versucht es auf zu ziehen.

Das Tor geht auf.

Miriam nimmt die Fackel. Bevor sie durchgeht schaut sie ob sie ein Zufallen des Tores irgendwie verhindern kann, da sie nicht ausschließen kann das sie auch vielleicht von woanders geschlossen werden kann

Es liegt nichts Brauchbares in greifbarer Nähe.

Miriam zuckte resigniert mit den Schultern. Sie steckte eh schon tief genug in der Tinte. Sie schaute sich weiter aufmerksam um und ging weiter mit der Fackel in der Hand.

Sie drehte noch kurz auf dem Absatz um. holte die Pergamente aus dem Leder. Sie rollte sie det zusammen und band sie mit einem Band von ihrem Gürtel zusammen. Sie schaute nochmal wie sich das Tor geöffnet hatte und legte die Rolle an den geschlossenen Flügel, so das sie von einer sich schleißenden Tür mitgenommen wurde um dann dazwischen stecken zu bleiben. Vielleicht half es vielleicht auch nicht .

Als Miriam durch die Tür war begann diese sich langsam wieder zu schließen, blieb jedoch kurz vor dem Einklicken des Schlosses wie angelehnt stehen Dank der Rolle die sie gelegt hatte.

Der Raum ist das Ende des Ganges und rund gestaltet. Es stehen an den Wänden entlang mehrere Truhen. Gegenüber der Tür ist eine größere Nische etwas aus dem Stein geschlagen in der ebenfalls eine wenn auch kleinere Truhe steht. Daneben sind Kerzenhalter.

Miriam runzelte die Stirn . 'Was ist hier los?' Sie griff unbewusst an Alleriks Kreuz und dann an ihren Drachen Hänger. Sie sah sich aufmerksam um leuchtete alles aus. Sie ging von rechts nach links. Zusätzlich versuchte sie Magie zu spüren. Sie suchte nach Fallen.

Es waren keine Fallen zu entdecken, ebensowenig war Magie zu spüren. Als sie sich umsieht entdeckt Miriam nur eine Truhe die mit einem Schloss gesichert ist. Alle anderen haben keines.