RE: Veränderungen - 14

Nachdem die Frau die Tür hinter sich geschlossen hatte machte sie sich wieder auf den Weg zu ihren Räumlichkeiten.
Wenig später wurde es auch im Hof ruhiger er, die Pferde waren versorgt, die Männer hatten alle ihr Lager bezogen oder errichtet und fast jeder hatte schon seine Schüssel. Mit dampfenden Eintopf in den Händen. Auch an Bier fehlte es nicht und die Burg Leute hatten die Wache übernommen.

Die Anspannung bei den Soldaten war deutlich zu spüren. Auch wenn sie versuchten sich zu entspannen

Miriam füllte Teller und Bechern auf und reichte sie auch Galdor. "Wir sollten jetzt was essen und trinken. Danach möchte ich noch in den Zuber." Sie lächelte ihren Gatten an.

Galdor half ihr sich der Rüstung zu entledigen. Nachdem die Alte gegangen war aßen sie. Dann half er ihr aus ihrer Kleidung und half ihr in den Zuber und wusch ihren Rücken.

Miriam fielen schon fast im Zuber die Augen zu. Dennoch kreisten ihre Gedanken. Sie hoffte die richtige Entscheidung getroffen zu haben im Kampf gegen Alrik Stark und sich nicht noch den Feind direkt ins Haus zu holen.

Erschöpft kroch sie unter die Decke und döste bald ein.

An der Grenzwacht...

Im Anschluss an dieagische heung flößte man Ann noch eine schlaftrunk ein um sie ruhig zu stellen. So schläft sie tief bis in die Nacht hinein. Erst in der zweiten Hälfte der Nacht wacht sie langsam auf, ihr Mund ausgetrocknet und kit einem brummenden Kopf. Es ist kalt und sie liegt frieren auf der pritsche

Miriam schlief erst tief und fest wachte aber noch vor Sonnenaufgang auf. Galdor schlief noch als sie ganz leise Aufstand. Sie wusch sich, kleidete sich an , flocht ihre Haare. Da es noch sehr ruhig und dunkel war nahn sie eine Kerze und verließ das Zimmer. Wo sie schon einmal hier war , wolle sie die Zeit nutzen um sich einen vielleicht Einblick über das Leben und Wirken von Lady Rhodria zu verschaffen. Auf leisen Sohlen ging sie durch die Burg

Sie kommt an verschiedenen Türen vorbei. Vom unteren Geschoss hört man gedämpft die Geräusche aus der Küche wo die ersten Mägde und Knechte schon dabei sind die Feuer zu schüren und das Frühstück für soviele Leute zu zu bereiten. Ansonsten sieht sie noch niemanden auf den Gängen.
Alles ist in gutem Zustand und sauber gehalten. An den Wänden hängen bestückte Kerzenhalter. Am Ende des Ganges führt eine gewendelte Treppe nach oben und unten. nac

Miriams Neugier ist geweckt. Sie geht erst nach unten.

Die Treppe wendet sich zweimal, was bedeutet, dass Miriam sich unter dem Erdgeschoss befinden muss wenn sie unten ankommt. Auch hier sind an den Wänden nicht entzündete Fackeln. Es ist kühl hier unten und sehr ruhig. Nur ein Gang führt von der Treppe weg.

Miriam entzündet eine der Fackeln mit ihrer Kerze und löscht dann die Kerze. Sie folgt dem Gang.

Sie kann einen Weinkeller entdecken, zwei Vorratskammern und eine Zysterne. Wenn Sie weitergeht kommt sie an Zellen vorbei und am Ende des Ganges steht sie vor einem Rundtor das über die ganze Breite geht.

Das Rundtorvweckt ihr Interesse, da sie Software in einem Keller nicht vermutet hätte. Sie schaut ob sie etwas ungewöhnliches entdecken kann und versucht es leise zu öffnen

Es lässt sich geräuschlos öffnen. Sie betritt einen kleinen dunklen Vorraum der rechts und links Nischen hat.

Neugierig leuchtet sie alles aus und geht weiter