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22.04.2017 17:16
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"Ich sagte nur dass die Leute Taten und das was sie sehen können mittlerweile mehr Glauben schenken als Worten die nicht greifbar sind."
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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Antworten
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"Diese Worte sprechen die Wahrheit und wenn jemand die Worte ihrer Gnaden in Frage stellt oder gar als Lüge bezeichnet grenzt dass für mich an Hochverrat!! Und noch jeder der dies vor meinen Augen tat bereute es meist sehr schnell" In seinen Augen blitzt es kurz während seine hand immer noch ruhig auf seinem Säbel ruht.
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3107 n. H. |
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Der Bote sieht auf dessen Hand und dann wieder in seine Augen. "Nur zu. Ich habe nichts mehr zu verlieren.. Ihr Gnaden jedoch schon sollte ich nicht in angemessener Zeit zurück kehren. Überlegt gut ob ihr das dann mit eurem Gewissen vereinbaren könnt.. Mylady.. Mein Herr.." eine letzte leichte Verbeugung dann dreht er sich um und schickt sich an zu gehen.
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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Ansgar schluckt merklich seine nächsten Worte hinunter man kann ihm anmerken dass er innerlich kocht. wartet bis der Mann geht und folgt dann wieder der Herzogin "Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!" |
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Der Bote geht zu seinem Pferd das etwas Breite angebunden steht und sitzt auf. Er wirft noch einen Blick zurück.
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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... Etwas weiter weg angebunden...
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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Als die Herzogin wieder in das Gebäude tritt, verbeugt sich ein älterer Soldat des Ordens vor ihr. "Verzeiht Herzogin Verena. Leutnant Lechnitz mein Name. Meine Vorgesetzte hat mich beauftragt euch das hier zu übermitteln. Es sind direkte Befehle des Großmeisters. Aber in der gegenwärtigen Situation solltet ihr darüber Bescheid wissen." Er reicht ihr eine geöffnete Schriftrolle. |
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Sie mustert den Mann und nimmt das Schriftstück "habt dank!" Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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"Wohin? " sagt sie während sie das Schreiben begutachtet Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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In dem Schreiben stehen eindeutige Befehle des Herzogs, dass dem Kloster seiner und seiner Gattin Gefangenschaft der rote Hahn aufzusetzen ist. Mit allen von dem Dämonenknecht Marius beherrschten Kultisten. Die Mutter Oberin, Hochkultistin, ist vor der Inbrandsetzung an einen Pfahl zu binden. Keine Gnade ist den Bewohnern zu bringen. |
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"Gut! Es soll so in die Wege geleitet werden! Ich werde eingeweihte davon in Kenntnis setzen sobald alle anderen Vorbereitungen beendet worden sind! Sobald es Neuigkeiten gibt, will ich davon umgehend in Kenntnis gesetzt werden!" Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Noch bevor er gänzlich verschwunden ist ruft sie ihn noch einmal zu sich. "Da wäre noch etwas!" Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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