Das Herzogtum Alauven » Der Rosenschrein

Oktavian verstaut die Kanüle wieder in einer Tasche und besieht sich das Blut das er dem Gehängten entnommen hat. zufrieden nickt er und verstaut auch dies. Schließlich macht er sich auf den Weg zu dem Schrein, von dem igm berichtet wurde. Er muss nicht lange suchen....Er hält Abstand zu der sich ihm dargestellten Situation und mustert den Aufbau des Unheiligtums. Besonders sticht ihm die unter Glas verschlosse Rose ins Auge. Mehrere Blütenblätter wurden bereits abgeworfen. Octavian zieht ein in schwarzes Leder gebundenes Buch nebst Füllfederhalter hervor und beginnt sich die Umrisse des Schreins und das Arrangement zu skizzieren. Er versucht dies so genau wie möglich zu halten. Endlich nickt er und scheint zufrieden zu sein. Als er das Buch verstaut, fällt ihm, in nicht weiter Entfernung ein Monument ins Auge. Misstrauisch legt er den Kopf schief....'ein Monument in derartiger Nähe zu diesem Schrein?....' Er begibt sich zu dem Gedenkstein. Genauestens überprüft der Hexenjäger die Lage auf Spuren, Zeichen, odr andere Anzeichen von aktiver oder passiver Exhumierung. Da Er nichts findet, Außer dem Namen des Verstorbenen 'Herzog Karl von Alauven' , greift er erneut in seine Tasche und zieht ein Glasgefäß hervor in dem sich schätzungsweise Salz befindet. Octavian beginnt einen geschlossenen Kreis um das Grab zu ziehen. 'Requiescat in pace Herzog'. Zuftieden verstaut er dad Behältnis und nickt dem Grab zu. Schließlich begibt er sich lansam, im Kopf Schritte zählend wieder zum Schrein. Dort beginnt er nach weiteren Spuren zu suchen.....'Die Analyse muss Lucretia überprüfen....'

Octavian n8mmt die Person im Augenwinkel wahr, doch er bewegt sich nicht. Versucht die Gestalt weiter zu beobachten

Schließlich dreht sich Octavian seitlich zu seinem Beobachter. Mit der diesem abgewandten Hand überprüft er den lockeren Sitz seiner Flinte. Dann sieht er ihn an. Legt den Kopf herausfordernd schief und spannt sich verteidigungsbereit an. Jedoch bleibt er ruhig und abschätzend.

Octavian knackt mit den Nackenwirbeln, als das Geräusch verschwindet und löst den Finger vom Abzug seiner Flinte. Er entspannt sich. Doch merkt man ihm an, dass er zwar überrascht wurde, dennoch an solche...Zwischenfälle gewöhnt ist. Er dreht sich langsam zu der Stelle, an dem der Besucher stand. Sucht nach Spuren. Seiner Erfahrung nach, hinterlassen Wesen die einer Teleportation mächtig sind Spuren. Schwefel? Geisteressenz? Verrottetes Gras? Wer weiß wie es sich in diesem Land verhält.

Octavian geht vor der Spur in die Hocke und prüft den Biden vorsichtig mit seiner linken Hand. Er versucht den Geruch einzuordnen. Ist er in der Luft, oder geht er direkt von der Spur aus?

Als er den Geruch als Schwefel wahrnimmt und auch Schwefelreste am Rande der Spur findet. Ballt er kurz die Fäuste...."Dämonen.....". Er scheint aufgebracht, nicht ängstlich ododer unwohl, aufgebracht. Er holt ein weiteres Glasgefäß hervor. Mit Hilfe des Messers aus seinem Stiefel kratzt er etwas des Schwefels aus der Spur und gibt es un das Gefäß, welches er verschließt. Er nickt und besieht sich die unter Glas verschlossene Rose. Hat sich etwas verändert?

Er knirscht mit den Zähnen. "Inquisitor dieses Eynen.....dass ich nicht lache....ein Urteil überwachen und dies hier vor sich hin kochen lassen....Religiöse hohe Herren....." Er geht zu dem Schriftstück und nimmt es auf. Betrachtet es bevor er es öffnet.

Octavian nimmt den Brief genauestens in Augenschein. Das Anagramm notiert er sich in sein Buch um es später zu lösen. Er verstaut beides und wägt seine Möglichkeiten ab. Seine Schwester wird vielleicht etwas mehr Licht in dieses Dunkel bringen können.