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03.05.2015 22:49
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als seine behandschuhte hand das glas berührt, wird sein arm von einem massiven energiestoß durchfahren, der ihn etwa einen schritt vom glas wegschleudert. er bemerkt aber , dass ihm kein großer schaden passiert ist, nur, dass es ihm gehörig die luft aus den lungen gepresst hat und dass sein mantel etwas durch den kies des bodens gelitten hat.
"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein"
- Mahatma Gandhi |
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Antworten
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Octavian schüttelt sich, doch sein Zorn ist erwacht. Dennoch fährt ihm das Bild erneut durch den Kopf....ein Gebetsbuch.... das Manual? Das Manual des wahren Glaubens das ihm im Kloster zufällig in die Tasche gefallen ist?......Er verlässt seine Teufelsfalle. beim Blick auf seinen Mantel bemerkt er die Schäden....leicht grummelnd tut er diese ab. Die Flinte zur Seite hängend öffnet er die Ledertasche und sucht nach etwas.....dem Manuskript des wahren Glaubens.....' Hilfreich diese Tempelbesuche' sagt er leise zu sich. und beginnt darin zu blättern. ob ihm eine Seite aus der Erinnerung an das Bild....die Eingebung wohl bekannt vorkommt? |
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er manifestier die Worte vor seinem geistigen Auge.........und blättert im requirierten Buch des Klosters.... "und schütz uns vor der magier mächte......." woher......wo hörte er dies?... ihm fällt es wie schuppen von en Augen....natürlich...das Hauptgebet......er schlägt eine Seite des Buches auf, welche sehr abgegriffen wirkt. der Titel der Seite....Oh Eyner. Octavian richtet sich auf und beginnt das Gebet aus dem Buch zu rezitieren....."Oh Eyner, dessen wachsam‘ Auge, |
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Lucrezia beobachtet das alles ganz genau ihr Körper spannt sich an Auf alles vorbereitet. Ihr griff auf ihre Waffe wird fester als sie zusieht wie Octavian verletzt wird. Sie bleibt dennoch still als er beginnt das Gebet zu retzitieren. Dan entscheidet sie sich ihre Gabe zu verwenden und blickt mal Hintern dem was passier. |
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Das glas höre auf sich zu bewegen.
"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein"
- Mahatma Gandhi |
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Octavian nickt und beginnt das Gebet erneut zu sprechen. Laut und deutlich, in dem selben Tonfall und Rythmus, wie er es von den Mönchen im Kloster hören konnte. Das Buch in der einen, die Phiole mit dem Blut der Herzogin in der anderen Hand nähert er sich der Glaskuppe mit den Rosen darunter. Weiter betend versucht er mit der Spitze seiner schweren Stiefel das Glas vorsichtig umzukippen. |
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Das Energiefeld wird erneut schwächer und das Glas lässt sich ohne weiteres wegstoßen, wenn man nun die Rose genauer betrachtet, sieht man deutlich , wie trocken die Blätter sind.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Sofort saugt die Rose die Flüssigkeit auf und in den nächsten Augenblicken kann man sehen, dass der untere Teil des Stängels bis zu den ersten zwei Blättern am Siel nicht mehr trocken und verwelkt ist... Der Rosenkopf verändert sich nicht.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Das Gebet weiterführend und wenn nötig von vorn beginnend beobachtet Octavian die Szenerie und nickt zufrieden, dennoch entspannt er sich keineswegs. Er verstaut die Flasche und greift nach den abgefallenen Blütenblättern. Nur nach denen, bei denen er sicher gehen kann, die Rose nicht zu berühren. Dann nach dem Glas. Er versucht es erneut über die Rose zu stellen und diese dabei nicht zu berühren. |
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