RE: Zwischen Jägern und Gejagten - 9

erst nach einer kurzen Pause kann er sich etwas aufrappeln. "Na...Nagashar...." mehr bringt er nicht heraus bevor er wieder zusammenbricht

Wie von einem Blitz getroffen sackt die Kratur in sich zusammen und krümmt sichauf dem Boden liegend. "Was willst du vin mir!!!!"

Immer noch außer Atem und schwer schnaufend blickt er ihn an. "Du willst durch meine Hilfe was erreichen weil du selber zu schwach dazu bist?" er sackt wieder etwas zusammen.

Die Geschwister Natalís sind inzwischen wieder in Allauven angekommen. Erneut führte sie der Weg nach Verdunz. Dort trennen sich die beiden um mehr Dinge in Erfahrung bringen zu können. Octavian sucht seine Hütte im Hafenviertel Wiltoras auf. Das Geld, welches er dem Hafenmeister bezahlt hat, sorgte dafür, dass sie unangetastet blieb. Auch die Siegel scheinen noch intakt. Er richtet sich ein. Eine Neuerung ist ein feuergeschmiedetes Gestell an einer Wand. Er trägt einen Mondstahlring bei sich, den er an das Gestell hängt. Es wird bald Vollmond sein......
Von seinen Verletzungen, die er sich beim Kampf mit Schsttenauge zugezogen hatte, ist nichts mehr zu sehen. Er kontrolliert seinen Vorrat an Elixier. Dann macht er sich auf zum Hafenmeister. Immerhin schuldet ihm der Graf noch Lohn für die Jagd auf das Werwolfrudel.

Der Hafenmeister zuckt zusammen, als Octavian plötzlich in der Tür steht. "Hast Du eine Nachricht des Grafen Hauses für mich?" Beginnt Octavian ohne ein Wort des Grußes. "Nein Meister Natalís. Ich....Ich habe nichts dergleichen erhalten." Stottert der sichtlich nervöse Hafenmeister. Der Dunwaller Jäger legt den Kopf schief und sieht den Beamten erneut an. "Wo ist der nächste Gräfliche oder herzogliche Zollbeamte? Ich werde mich selbst um die Schuld kümmern."
"Im Rathaus Meister Jäger, oder im Grafenhaus, der Residenz." Octavian nickt und verlässt das Hafenkontor.
Er leitet seine Schritte gen Rathaus.