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20.04.2017 00:15
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Sie legt sich zurück in die Kissen und starrt an die Decke während sie sagt ohne jegliche Emotion in der Stimme: "Ich weiß es nicht, ich habe sie noch nicht angesehen... aber sie gehört mir " Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Er steht auf und nimmt den Fetzen Papier. Er geht zu ihr und bleibt einen Schritt vor ihr stehen. Nach einem gründlichen Blick über ihren Körper zieht er wieder zu dem Zettel und beginnt ihn aufzufalten. Bevor die Schrift zu lesen ist wirft er das Papier auf ihre Schenkel. "Zu viel Neugierde kann tödlich sein. Und wie ich sagte, Du schuldest mir nichts." Dann mustert er sie erneut und geht wieder zum Tisch. |
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Sie nickt ihm zu und bemerkt wie er sie mustert. Daraufhin nimmt sie die Decke, welche sich im unteren Teil des Bettes befindet und bedeckt ihre Nackte Haut. Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Er nickt und nimmt das Stück Papier aus ihrer Hand. Ohne zu zögern geht er damit zum Kamin. "Ich bin pragmatisch, zumindest wird mir das immer nachgesagt." Dann sieht er die Nachricht noch einmal kurz an, bevor er sie ins Feuer wirft. Er bleibt stehen und betrachtet wie die Flammen das Papier verzehren. Er reibt seine Hände, an denen immernoch die Farbe von Blut klebt, um Wärme in die Finger zu bekommen. |
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Sie geht sicher, dass das Papier im Feuer verbrennt und dreht sich um... zieht die Decke hoch und atmet durch. Auf ihrem Rücken, welcher noch zum Teil frei liegt, sind viele Narben zu sehen, sie sehen aus wie Peitschenschläge. Einige Augenblicke liegt sie einfach nur da. Als sie im Begriff ist einzuschlafen, wird sie wieder unruhig... Sie zieht die Beine an und scheint nicht zu wissen wie sie sich hinlegen soll... Sie verspürt ein Gefühl, dass sie so noch nicht kannte... weiß zugleich nicht, wie sie damit umgehen soll. Die Augen bleiben jedoch zu. Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Er sieht kurz zu ihr. Dann streicht er den Bart zurecht und geht zur Tür. Er schiebt den Riegel vor und erneuert das Schutzzeichen. Da die weiteren Fensterläden von innen verschlossen sind und mehrere Zeichen mit Kreise aufgemalt sind sieht er zur Eingangstür. Die Salzlinie ist noch intakt. Er zündet sich eine weitere Zigarrette an und trinkt ein weiteres Gläschen Whisky. Nachdem er die Kippe in den Kamin geworfen hat setzt er sich auf den Stuhl uns legt die Beine auf den Tisch. Er sieht zu dem abgelegten Holster mit dem schweren Revolver. Er legt sicher vor ihm. Dass er kein Hemd trägt, scheint ihn nicht zu kümmern. Er weiß, dass beide Teufelsfallen, unter und über dem Bett, intakt sind und schließt, sich zurück lehnend die Augen. |
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Revinia schläft ein, auch wenn dieser Schlaf sehr unruhig ist. Die Rötung an ihrem Dekolté verschwindet nach und nach. Jede Minute Schlaf ist Gold wert, da ihr Körper viel Kraft braucht. Kurz bevor die Sonne aufgeht reißt sie die Augen auf. Ihr ist sehr warm unter der Decke... Das merkwürdige Gefühl in ihr, dieses Verlangen wurde in den letzten Stunden intensiver und sie spürt vermehrt ein Kribbeln am ganzen Körper... Sie setzt sich auf und sieht zu Octavian... Sie überlegt ob sie versuchen sollte das Bett zu verlassen, sie ist sich jedoch noch unsicher... Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Revinia nutzt die Gelegenheit und versucht einen Fuß auf den Boden zu stellen... Eine Wand so heiß wie Feuer scheint ihr ihm Weg zu sein... auch wenn sie gemerkt hat, dass es nicht unmöglich ist diese Wand zu durchschreiten... der Stein tut noch nicht seine volle Wirkung, aber sie muss zu Damion... Sie atmet noch einmal tief durch und fasst sich auf die Wunde am Bein ehe sie die Decke um sich wickelt und mit etwas Schwung das Bett verlässt... Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Octavian öffnet die Augen. Die dunklen Ringe zeigen, dass die wenigen Augenblicke Schlaf bei weitem nicht ausreichend waren. "Wenn du unbedingt krepieren willst, dann versuch zu gehen. Wenn die Teufelsfalle dich nicht gänzlich hindert zu gehen, wirst du dennoch den Riegel an der Tür nicht öffnen können, ohne dich weiter zu verbrennen. Ich brauche keine Steckbriefe um zu wissen, was du bist. Ich sagte, dass ich pragmatisch bin. Wenn ich gwollt hätte, wärst du bereits tot und irgendjemand hätte ein schönes Sümmchen für deinen hübschen Kopf gezahlt. Aber du atmest. Ich brauche dein Vertrauen nicht. Aber wähle jetzt. Stirb bei dem Versuch das Haus eines Jägers zu verlassen durch deine eigene Hand oder bleib hier und lebe mit den Konsequenzen deiner Entscheidung. HALBDÄMON." |
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Sie schließt die Augen und atmet tief ein... sie ist nicht verwundert über dass was er bereits weiß. "Welche Konsequenzen wird es haben wenn ich hier bleibe und weshalb machst du mir den Weg nicht frei? Damion wird mich suchen und ich wollte dich und auch mich vor dem bewahren was uns erwartet wenn er hier auftaucht.... weil du mir trotz deiner Ahnung das Leben gerettet hast... auch wenn ich nicht ganz verstehe warum gerade du mich am Leben lässt, zumindest bisher gelassen hast! Aufgrund der Tatsache, dass man mich lebendig haben will?" Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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"Ich bin einer der Roten Streifen Dunwalls und kein dahergelaufener Jäger Kleines. Du musst meine Beweggründe nicht verstehen. Lebendig oder Tod? Ich kümmere mich nicht um Anordnungen auf Steckbriefen. Davon abgesehen, dass ich deinen nie gelesen habe. Aber du hast keine Ahnung wer dich so zugerichtet hat. Und da ich davon aushehe, dass du teils Sukkubus bist, und nicht polyarmorant auf das Vitae reagiert hast, wird es auch kein verschmähter Freier sein." Er setzt sich auf und zieht den Schulterholster über den nackten Oberkörper. Dann steht er auf. Ich fürchte deinen Damion nicht. Soll er mich aufsuchen. Du weißt, wo ich zu finden bin." Dann geht er zum Bett und kniet sich hin, zieht eines der langen Messer aus dem Holster und zerkratzt einen Zentimeter der Teufelsfalle unter dem Bett. Dann zieht er den Revolver aus dem Schulterholster, nachdem er das Messer wieder verstaut hat und schießt in die Umrandung der Falle an der Decke. Er steckt die Waffe zurück und geht zur Tür, wo er den Riegel entfernt. Dann sieht er sie an. " Und jetzt kannst du verschwinden. Auch wenn du jedem Angreifer schutzlos ausgeliefert wärst." Er setzt sich erneut. |
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Bei dem Schuss erschreckt sie sich kurz. Sie sitzt am Boden nur mit der Decke bedeckt und dem was von ihrer zerfetzten Hose übrig ist. Sie weiß dass er recht hat, vor allem hat sie nichts zum anziehen und kann kaum laufen. Sie ist wütend über ihren derzeitigen Zustand und auch darüber dass er sie Kleine nennt... sie beißt sich auf die Lippe um zu verhindern, dass sie ausspricht was sie sich denkt. Die Naht am Bein hat wieder leicht zu Bluten angefangen, durch den Aufprall am Boden wurde die Haut zu sehr gedehnt. Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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