RE: Endlich Mooringen - 15

Elea sieht zu Kay, dann zum Herzog. Ihr Blick spiegelt Frage, Erkenntnis und Verstehen ebenso wider wie das leichte Entsetzen das sie packt.

Etzel spuckt über die Wehrmauer. "Er denkt immernoch, dass ich seine Spiele mitspiele und dass nach seinen Regeln. Er hält sich für einen Gott.
"Holt die Wachen zurück hinter die Mauer!

"Hoheit, was soll mit den Uhren geschehen Hoheit?" Kay wartete noch auf seinen Befehl

Elea sieht zu Kay. " pfeiff sofort die Wachen zurück. Schließt das Tor und verstärkt die Wachen auf den Mauern...obwohl ich vermute dass dies nichts nutzen wird. Lass alle hinein bringen, die nichts draußen zu suchen haben.."
Dann wendet sie sich wieder an den Herzog. Irgendetwas stimmt nicht denkt sie beis Ich als sie ihn ansieht. Leicht legt sie die Hand auf seinen Arm." Mylord, wir sollten hinein gehen... "

Kay nickt stumm, und eilt los. Sie erteilt unten angekommen klare Befehle und holt die Leute rein. Ihr Blick geleitet immer wieder zu ihrer Gräfin und dem Herzog.
Auch beim Räumen des Innenhofes herrscht absolute Disziplin. Widerworte gibt es nicht.

Etzel spürt Eleas Berührung nicht. Sie kann erkennen, dass er sich wutentbrannt anspannt. In Gedanken antwortet er Marius knapp: 'Es gibt kein Spiel, das ich spiele, so du am gleichen Tisch sitzt.' Dann wendet er seine Willenskraft auf, um dem Zauber zu entkommen.

Etzel knackt mit den Nackenwirbeln. Er stemmt seinen ganzen Willen gegen den von Marius. Dazu stützt er sich an der Mauer mit beiden Händen ab.

Er atmet tief ein und sieht zu den Uhren, dann zu Elea. "Verbrennt die Uhren." sagt er mit eiskalter Stimme.

Gerade wollte die Gräfin ansetzen zu sprechen als sie die Kälte spürt. Sie fröstelt stark und ihr stellen sich alle Häärchen auf als sie das unheimliche Gefühl durchfährt, ja Sie zuckt richtig zusammen und es war ihr als ob eine eisige Hand nach ihrem Herz greifen würde. Erst als es vorbei war bringt sie endlich die Kraft auf den Befehl des Herzogs weiter zu geben. Da Kay noch unten im Hof war beugt sie sich leicht über die Brüstung und ruft nach unten "Der Herzog wünscht, dass die Sanduhren verbrannt werden.. Augenblicklich!"

Kay sieht Amalia und den Knecht. " Was ist an meinem Befehl unklar? Rein und drinnen bleiben." Weder Blick noch Stimme lassen Widerworte zu. Sie winkt zwei Soldaten herbei die sich um die zwei kümmern sollen, als sie den Befehl ihrer Gräfin hört.

Kay deutet der Gräfin das sie den Befeh verstanden hat. Ohne zögern eilt Kay Pech und Stroh zu holen, so wie eine Fackel. Damit eilt sie vor das Tor und wirft einen letzten Blick auf die Uhren und prägt sich alles genau ein bervor sie sie mit Pech und Stroh übergießen und anzündet.