RE: Spiel um Kopf und Kragen 3 (KRONBURG 1.0) - 29

Verena öffnet die Augen sieht an sich herab und versucht zu fühlen was ihr Körper ihr sagt. Sie hört die Alte reden und blickt zur Tür als Selina herein kommt... ihr Blick sagt vieles aus... Freude.. Erleichterung... endlich ist ihre Zofe zurück. Auch wenn ihr leid tut was Anna gerade erleben muss und sie diese auch bald aufsuchen wird, ist sie glücklich dass Selina nun bei ihr ist.

Als die Wachen den fremden Mann kommen sehen, Mustern sie diesen genau. „Wer seid ihr und was führt euch hier her?“ sagt die Torwache an Galdor gerichtet.

Erleichtert und ruhig strichelt Verena selinas Hand. „Es ist ein gutes Gefühl dass du wieder da bist...“ sagt sie ruhig. „Es wird alles wieder gut...“ Verena hat Tränen in ihren Augen. Viele Dinge scheinen passiert zu sein.

Der Wachmann öffnet die Luke und nimmt das Schreiben entgegen. Er liest es, verschwindet kurz und kommt dann zurück. Er kann hören wie sich ein Metallschloss öffnet und die Türe aufgeht. „Tretet ein! Die Magd wird euch zu der gewünschten Person begleiten.“ eine junge Frau steht neben dem Wachmann und nickt.

Sie geht voraus „der Eyne weilet unter uns...folgt mir bitte!“

Galdor kann spüren, dass in der Burg eine merkwürdig angespannte Stimmung herrscht. Alle an denen er vorbei geht mustern ihn beunruhigt. Die Wachmänner stehen an allen Ecken und enden. An so manchen Ecken wird getuschelt.
Er wird nach oben in den ersten Stock der Hauptburg zur Ratskammer geführt... in die gerade ein Wachmann mit einem kleinen jungen Eintritt.
Die Wache an der Tür gibt in der Kammer Bescheid, dass draußen ein Mann wartet die Gräfin anzutreffen.
Die Magd deutet Galdor ein paar Schritte neben der Tür zu warten. Eine Dienerin kommt zufällig vorbei und hat einen Krug in der Hand und einen sauberen Kelch.. „ach Magda., lass das doch gleich da, der Herr hier hat bestimmt Durst...“ sie nimmt den Krug und gießt etwas davon in Kelch... „bitte sehr...“ sagt sie zu galdor und reicht ihm den Kelch.

Freundlich lächelt die Magd ihn an. „Bester Wein aus unsrem Keller.“ sie warten ab bis man sie bittet einzutreten.