RE: Spiel um Kopf und Kragen 3 (KRONBURG 1.0) - 27

„Wir haben Nachrichten zu überbringen. An wen geht niemanden etwas an. Sagt wo ihr hinreitet und wir nehmen einen anderen Weg.“ sagt er ernst.

Der Anführer antwortet wiederum

"Wie gesagt Seniores, wir bewegen die Pferde und besorgen Futter, wir werden sehen wohin uns unser weg führt ..."

Die Truppe reitet weiter, jedoch einmal quer durch den Wald und weitere Bögen aus, immer darauf achtend ob sie weiter verfolgt werden.

Verena liegt im Bett und ihre Augenlider Zucken nur ein wenig auf das Klopfen an der Tür. Sie scheint langsam wach zu werden und bewegt ihren Kopf. Sie verzieht das Gesicht. Ihr Kopf schmerzt durch die Betäubung des Arztes.

Augenscheinlich sind keine Reiter zu sehen, denn nachdem die Gruppe das Gespräch durch umdrehen und davonreiten beendet hat,
saßen die Männer abwartend im Sattel.

Als sie den Wald verlassen können sie jedoch auf einer Anhöhe Reiter erkennen, die in ihre Richtung unterwegs sind

Die Männer bemerken es zwar, schütteln jedoch den Kopf „sollten sie uns weiter folgen, schießen wir sie ab“ sagt der eine kühl. Sie treiben die Pferde an und reiten mit eiligem Tempo davon.

Die Männer folgen ihnen weiter jedoch in bedeutendem Abstand.

Sie bleiben kurz stehen. Einer der Männer bleibt zurück an Ort und stelle während die anderen einen Bogen nach Norden einschlagen. Der zurückgebliebene Mann richtet sein Pferd zu den Verfolgern und wartet ab.

Die Reiter verschwinden in einer Bodensenke und aus dem Blickfeld des zurückgebliebenen Mannes, jedoch kommen sie nach einigen Minuten des wartens
auch nicht wieder hervor

Der Reiter folgt Ihnen..

Als der Reiter über den Hügelkamm reitet stellt er fest, dass die Gruppe deutlich kleiner ist als davor.
Nur drei der Gruppe sind noch hier , der Rest ist die Senke an der Längsseite hinauf geritten und verschwunden

Die kleine Truppe Abgesandter ist schnellen gallops weggeritten und keiner der Reiter kann sie mehr sehen oder einholen.

Die anderen Truppen reiten zum Hafen in Klasten. Dort verschwinden sie verteilt auf Zwei verschiedenen Schiffen. Die Schiffe legen ab.

Der Befehlshabende Wachmann und Informant des Herzogs macht sich auf den Herzog zu suchen. Als er sich erkundigt hat, wo dieser sich aufhält, geht er zu dem genannten Raum und klopft an.