Thema drucken
|
Der Capitano blickt Etzel ernst aber mit einem ehrlichen Ausdruck an und antwortet. |
|
Antworten
|
Der Capitano antwortet militärisch knapp aber Prägnant. |
|
|
Der Capitano nickt und verbeugt sich, wartet aber ab ob der Arzt nach innen gebracht wird. |
|
03.02.2020 00:39 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2020 00:49)
|
Die Wachen des Prinzen und auch die der Herzogin bemerken den Lärm auf den Gängen. Sie klopfen an und machen die beiden darauf aufmerksam. Verena geht schnellen Schrittes aus ihrer Kammer und folgt dem Lärm...Sie ist vorbereitet und hat damit gerechnet... sie geht in Richtung der Kammer des Grafen, kommt einige Meter aufgrund einiger Wachmänner des Grafen die den Weg versperren zum stehen und erkennt den Grund für den Lärm und das Geschrei. „was ist hier los?! Ich will denjenigen sprechen, der für diese Aktion verantwortlich ist. Sagt sie laut und gereizt... Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
|
|
Der Blick des Capitano ist von starr zu abschätzend geworden. |
|
|
Etzel wartet ab, bis die Fuhrwerke am Tor, vor dem Graben angekommen sind. Dann gibt er den Befehl das Tor zu öffnen. Die Zugbrücke wird langsam gesenkt und Etzels Soldaten bilden eine Gasse. Weitere Soldaten sichern die inzwischen geöffnete Brücke. Das schwere Eichentor wird geöffnet und die Wagen rollen über das Tor in den Hof. Etzel sieht den Capitano an. Und nickt zur Burg. |
|
|
Als Verena die provisorische Barrikade erreicht hinter der drei der Leibwachen des Grafen |
|
|
Der Capitano versteht die Aufforderung und nähert sich dem Burgtor |
|
|
Sie setzt einen gestärkten Gesichtsausdruck auf. „Die Vorkehrungen sind reine Vorsichtsmaßnahmen und ich bin sicher, dass diese Vorwürfe aufgeklärt werden... bis dahin wird man diese Überwachung aufrecht erhalten, zum Schutz aller Beteiligten... richtet ihm aus, dass er verstehen sollte, dass der Herzog in der Pflicht ist, seiner Verantwortung als Herzog nachzugehen... um für Recht und Ordnung zu sorgen, das hat mit persönlichem Groll gegenüber seiner Durchlaucht nichts zu tun... Anschuldigungen muss er nachgehen. Aber das hat meine Frage nicht beantwortet... weshalb wird den Befehlen nicht nachgegangen? Will er sich gehen meinen Gemahl auflehnen? Damit macht er die Situation nicht besser...“ Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
|
|
Etzel reitet ebenso über die Brücke in den Hof. Die Soldaten folgen. Während das Tor wieder geschlossen und verriegelt wird, hört man das Knarren der Zugbrücke. Auch der Arzt ist zu sehen. Dieser steht vor der Eingangstür zur Wohnburg, die von Wachen besetzt ist. "Ihr könnt nun zum Grafen. Jetzt ist es Zeit mitzuteilen, dass der Graf diConti bis auf weiteres unter Arrest steht." |
|
|
Als der Herzog vor das Tor zieht bleibt Wolfram noch eine kurze Zeit stehen und überlegt sich ob es eine gute Idee ist in eine Burg zu gehen welche unter falschen Umständen zu einer Falle werden könnte aus der Raus kommen schwierig werden könnte. Er schaut sich kurz um und steigt dann langsam auf sein Pferd. Kurz spielt er mit dem Gedanken sich nicht mehr in einen möglichen Konflikt ziehen zu lassen. Was würde es ihm bringen innerhalb der Burg festzusitzen immerhin sollten sie schon auf dem Weg zurück nach Mooringen sein....Er blickt kurz zwischen Burg und dem weg auf dem sie vorher unterwegs waren hin und her. Er wendet dann sein Pferd und folgt dann doch dem Herzog und begibt sich in die Burg. Er seufzt schwer als sich hinter ihnen das Tor schließt...
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
|
|
Tiradors eilige Schritte tragen ihn zügig und leise fluchend zum Gemach des Grafen, wo er auf die Barikade, Verena, die junge Dame und DiContis Leibwachen trifft.
"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein"
- Mahatma Gandhi |
|
