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15.06.2019 01:45
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Der Soldat geht zu dem edel gekleideten Mann und holt ihn. Dieser geht ruhigen Schrittes aber selbstsicher auf Gernot zu. „Seid gegrüßt mein Guter.. was gibt es so wichtiges?“ er mustert ihn. Drei Soldaten stehen zum Schutz bei ihm
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Antworten
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Gernot verneigte sich "Sir, verzeiht die Störung....Dennoch sehe ich keine andere Möglichkeit als euch zu informieren. Hier vor Ort gehen merkwürdige Dinge vor sich, die absolut gegen die Gesetze und dem Glauben des EYNEN verstoßen...." er berichtete was ihm erzählt worden war.
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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„Hier in diesem Land geschehen viele Dinge die nicht sein dürfen. Es ist die Inquisition unterwegs.. diese kümmert sich darum. Ich selbst und meine Männer haben etwas zu erledigen und können uns derzeit nicht persönlich darum kümmern. Aber sobald wir Kontakt zur Inquisiton und Informanten aufnehmen können, werden wir das tun. „
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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"Ich verstehe euch sehr wohl Sir. Seht ihr wirklich keine Möglichkeit? Gerne würde ich was unternehmen auch die Inquisition informieren. da sich meine Verlobte noch schonen muss kann ich nicht einfach.....es kann doch nicht sein das ein M...." er verschluckte die restlichen Buchstaben "Sein Unwesen treibt und auch noch die rechtschaffende Bevölkerung in Mitleidenschaft zieht....wir haben doch schon genug zu kämpfen in diesem Land, da muss doch jemand mit so viel dunkler böser Macht aufgehalten werden. Nicht dass die Bevölkerung deswegen in Auffruhr gerät. Sir bitte..."
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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„Der König hat Truppen gesandt die sich Genau um dieses Bozephaluswerk kümmert. Was denkt ihr in wie vielen Orten dieses Landes solche Dinge passieren. Es ist nicht das Aufgabengebiet eines Königssohnes sich um Dörfer zu kümmern. Wir konzentrieren uns auf den Kernpunkt und die Löcher aus denen unsere Feinde kommen. Der niedere Adel wird sicher schon alle Hebel in Bewegung gesetzt haben um für das Wohl seiner Bürger zu Sorgen und denen zu helfen die Hilfe brauchen. Und auch wir haben etwas größeres in Bewegung gesetzt um den Menschen zu helfen und diverse Personen Die zu dem Übel beigetragen haben der Inquisition zu überantworten. Doch kann ich nicht wegen eines Magiers alles stehen und liegen lassen...“ sagt er
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"Sehr wohl Sir. Wie sollen wir uns verhalten falls uns so etwas, so jemand auf unserer Reise begegnet Sir?" Gernot neigte erneut den Kopf
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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„Seid ihr in der Lage einen Magier festzuhalten bis dieser in den Händen der Inquisition ist?“ fragt er neugierig
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Kay wurde ungeduldig....sie wusste nicht wie lange die Schmerzen weg bleiben würden und ob das Fieber wieder zurück kommen würde...innerlich fluchte sie und betete sie gleichzeitig zum Eynen.....
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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„Wie ihr wollt, ihr könnt wir euer Verantwortung hin tun was ihr wollt. Doch ihr solltet euch gut vorbereiten auf einen solchen... Magier.“ er nickt ihm noch zu ehe er sich zum gehen wendet
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"Wie kann ich mir sicher sein...das es ein solcher ist und was kann ich gegen ihn tun?" Kam noch von Gernot..."Der Eyne wird uns vor der Magier Mächte schützen..."
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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Mittlerweile hatte Elea das Bein ihres Pferdes soweit gekühlt dass sie es am Zügel führend den Weg fortsetzen konnten. Natürlich geziemte es sich für eine Gräfin nicht im sattel einer der Wachen mit zu reiten und so kam der Trupp nur langsam vorwärts. Bei Einbruch der zweiten Nacht kamen sie zu dem besagten kleinen Rasthof in dem auch Kay war.
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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Kay versuchte sich noch weiter. Aus zu Ruhen und der Vernunft Raum zu geben noch zu warten. Sie war unruhig und angespannt, dennoch war ihre Erschöpfung so groß. Sie legte sich nochmal hin.....Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, erneute starke Schmerzen und Geräusche ließen sie aufschrecken.... Sie stöhnte, Gernot der sich auch ausgeruht hatte schreckte mit Hoch. "Ich gehe schauen. " Er ging raus um nach zu sehen
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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Die Wachen des Herzogs treten in den Gasthof ein und suchen nach dem Wirt. Elea hingegen wartet eskortiert von zwei der Wachen bei den Pferden draußen.
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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Gernot hielt in der Bewegung inne als er die Gräfin erblickt....er reibt sich die Augen und läuft zu Kay zurück. So wie er reinstürzt, bringt er Kay dazu die Waffe zu ziehen.....“Nicht Kay, Mylady ist hier.“ Kay sieht ihn ungläubig an als sie aufspringt. Es dauert einen Moment. „ Sie lebt ? Ist sie eine Gefangenen?“ Kay ist sofort wach, die Schmerzen verdrängt „Ja und sie scheint frei zu sein.“ Kay steckt die Klinge zurück und geht wortlos raus zu Elea. Sie tritt auf sie zu....“Mylady kann ich Ihnen helfen ?“ kommt leise von ihr, die Kapuze über den Kopf gezogen und den Blick zur Hälfte gesenkt.
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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