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07.06.2019 23:38 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2019 23:59)
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Er lächelt sie an. „Ich wollte fragen ob ich noch einmal einen Krug Wasser bekommen könnte und eine kleine Brotzeit für meine Verlobte. Zudem wollte ich fragen ob wir in der Scheune übernachten können. Ich würde euch gerne was dafür zahlen. Für Übernachtung , so wie Speis und Trank. Was bin ich schuldig?“ Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen. |
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Antworten
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Die alte Frau mustert den Mann und nickt. „Ich sehe was ich finden kann für euch... „ sie geht humpelnd ins Haus und kehrt nach einer Weile mit einem Holztablett zurück, darauf ist ein Krug mit Wasser, Becher und Brot mit Wurst und Schmalz. Zitternd reicht sie ihm das Tablett.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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„Alles in Ordnung ?“ Es schien Gernot fast so als wäre sie um Jahre gealtert in den letzten Stunden . Er nahm ihr das Tablett ab. „Was bin ich euch schuldig ? Kann ich etwas für euch tun?“
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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Kay hatte unbemerkt ihre Waffen im Schutz der Scheune angelegt. Jetzt wo es ihr etwas besser ging , war sie wie getrieben.
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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Gernot stellte das Tablett beiseite und machte einen Schritt in die Tür. Fest sah er die Frau an und blickte sich gleichzeitig um. „Was ist hier los?“
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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Die alte Frau sieht Gernot verwirrt an. „Naja was soll los sein, der Königssohn reist durchs Land und wir Haben mit unseren üblichen Problemen zu tun. Und so lange dieser Komische Magier hier nicht wieder auftaucht, haben wir mit unseren Fluch zu kämpfen..“ sie mosert weiter während sie zurück an die Arbeit geht.
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„Fluch , Magier ? Wie kann es sein das so einer sein Unwesen hier treibt. Sagt es den Soldaten. Was für ein Fluch denn .“Gernot war froh das es nur so ein Problem war. „Was bin ich euch schuldig?“ Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen. |
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„Ja wir hatten ungebetenen Besuch... dieser Magier hat einen Fluch auf uns gelegt. Auf das gesamte Dorf. Gebt uns was ihr geben wollt.. für uns ist Geld zwar Mangelware aber das ist das geringste Problem derzeit.“
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Er nästelte in seiner Tasche und drückte ihr ein Paar Kupfer in die Hand. „Erzählt mir mehr dazu bitte.....so etwas darf und kann nicht sein.“
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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„Habt dank mein Herr..“ sie nickt. „Immer wenn der Vollmond naht, altern wir um viele Jahre sobald Die Sonne beginnt unter zu gehen .. und je mehr der Mond wieder abnimmt, desto jünger und wehrloser werden wir.. „
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Gernot schluckte. "Wie kann man den Fluch brechen ? Betrifft er auch Gäste in diesem Landstrich? Das müssen die Soldaten wissen nur so kann man dem Magier Herr werde."
Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen.
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„Es betrifft nur unsere Dorfbewohner... und was die Soldaten angeht, nun ja... ob es sie interessiert ist zu bezweifeln. womöglich kann nur der Magier diesen Fluch wieder aufheben... meine Schwester hat den Magier persönlich gesehen. Aber unser Vater ist nicht besonders gut auf sie zu sprechen im
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„Ja genau die ist es... och mein guter, versucht ruhig euer Glück.“
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Gernot nickte, er ging raus nahm das Tablett. Als er Kay suo untriebig sah, fauchte er sie an . "Himmel du sollst dich ausruhen." Sie zuckte zusammen . "Hier iss was und wir müssen reden." Kay kam ertappt zu ihm und setzte sich. Er reichte ihr das tablett...Vorsichtig begann sie zu essen..nur einige bissen, dann wurde ihr übel. Sie trank fast den Krug wasser leer. Während die aß erzählte er Kay was er gerade erfahren hatte. Sie verschuckte sich fast. Wenn der Krieger zum Handeln gezwungen ist, muss er mit dem ganzem Herzen und ohne Rücksicht auf seine Leben sein Schwert auf die bestmögliche Weise zum Erstrahlen bringen. |
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