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Zwei Tagesritte nach seinem Aufbruch hat Hellfried das Gasthaus "Zur goldenen Sonne" erreicht und dort wie vereinbart Anselm und die beiden anderen Mitglieder der Templer des Hl. Cadorus angetroffen. Nach einem kurzen Bericht, dem Wechsel der Pferde und dem allgemeinen Vorbereitungen einer Reise, macht sich die kleine Gruppe auf den Weg zurück zum Gutshof.
"Der Orden der Armen Ritter Cadori, im Volksmund auch Templer des Heiligen Cadorus genannt, ist die gepanzerte Faust des Wahren Glaubens, die Waage der Gerechtigkeit und die vorderste Front im Kampf gegen das Gezücht des Bozephalus." (Henry de Rousseaux, 1. Großmeister des Ordens, im Jahre des Herrn 116 n.d.E., während des Gründungsgottesdienstes des Ordens)
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Der Hof kommt in Sichtweite, es ist nur eine kleine dünne Rauchfahne zu sehen. Als sie sich nähern wirkt alles verlassen wie nach einem überstürzten Aufbruch und ist genau das Gegenteil von dem was der Ordensbruder noch im Gedächtnis hat. Kein geschäftiges Treiben, keine Bediensteten und anscheinend keine Wachen.
Unterschätze niemals jemanden der schon alles verloren hat - er hat nichts mehr zu verlieren..du schon!
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Stirnrunzelnd wendet sich Anselm an Hellfried. "Du bist sicher, dass wir hier richtig sind, ja, Bruder Hellfried?" "Ja, Bruder Anselm, das bin ich..." Auch Hellfried blickt verwundert zum Hof, dem sich die kleine Gruppe nun immer mehr nähert.
"Der Orden der Armen Ritter Cadori, im Volksmund auch Templer des Heiligen Cadorus genannt, ist die gepanzerte Faust des Wahren Glaubens, die Waage der Gerechtigkeit und die vorderste Front im Kampf gegen das Gezücht des Bozephalus." (Henry de Rousseaux, 1. Großmeister des Ordens, im Jahre des Herrn 116 n.d.E., während des Gründungsgottesdienstes des Ordens)
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Ein paar Hühner laufen verstreut über den Weg den die Reiter eieschlagen haben, aus einer Ecke des Hofes kommt ein Schwein grunzend hervor. Teilweise liegen Winteräpfel die wohl aus einem Korb gefallen sind am Boden. Ein alter Mann schlurft dick eingemummt vom Gesindehaus Richtung Stall.
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"Seyn Auge weile über Euch, guter Mann. Ich suche meinen Frend, Rammbert Mühlbach. Als ich vor wenigen Tagen hier aufgebrochen bin, war er Gast von Gräfin Elea. Könnt Ihr mir sagen, wo ich ihn finde?" Bruder Hellfried spricht den alten Mann sehr freundlich an. Als dieser den Blick hebt und die Reiter betrachtet, erkennt er das Ordenssymbol der Templer auf den Schilden und Waffenröcken.
"Der Orden der Armen Ritter Cadori, im Volksmund auch Templer des Heiligen Cadorus genannt, ist die gepanzerte Faust des Wahren Glaubens, die Waage der Gerechtigkeit und die vorderste Front im Kampf gegen das Gezücht des Bozephalus." (Henry de Rousseaux, 1. Großmeister des Ordens, im Jahre des Herrn 116 n.d.E., während des Gründungsgottesdienstes des Ordens)
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Der Alte hebt den Kopf. Seine Augen wirken leicht trüb und er nuschelt ein "zu allen Zeiten mein Herr" hervor. Seine gebückte Haltung zeigt von einem arbeitsreichen Leben. Er schüttelt den Kopf "Nicht hier. Müsst rein.." damit deutet er mit zittrigem Finger zum Gesindehaus.
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Anselm wendet sich mit einem Stirnrunzeln an Hellfried, der mit einem Achselzucken vom Pferd steigt. " Na gut, ich seh drinnen nach."
"Der Orden der Armen Ritter Cadori, im Volksmund auch Templer des Heiligen Cadorus genannt, ist die gepanzerte Faust des Wahren Glaubens, die Waage der Gerechtigkeit und die vorderste Front im Kampf gegen das Gezücht des Bozephalus." (Henry de Rousseaux, 1. Großmeister des Ordens, im Jahre des Herrn 116 n.d.E., während des Gründungsgottesdienstes des Ordens)
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Im Haus werkelt eine alte Frau am Herd und versucht etwas Essbares zu kochen. Die wenigen Vorräte die umherstehen lassen nicht darauf schließen dass es üppig wird. Als der Ordensbruder den Raum betritt hält sie kurz inne und sieht ihn an. "Kann ich euch helfen?"
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"Er weile über Euch, gute Frau. Ich bin Hellfried Streitberg, Mitglied der Templer des Heiligen Cadorus. Ich suche meinen Ordensbruder Rammbert Mühlbach bzw. Gräfin Elea? Als ich vor einigen Tagen hier aufgebrochen bin, waren beide hier?"
"Der Orden der Armen Ritter Cadori, im Volksmund auch Templer des Heiligen Cadorus genannt, ist die gepanzerte Faust des Wahren Glaubens, die Waage der Gerechtigkeit und die vorderste Front im Kampf gegen das Gezücht des Bozephalus." (Henry de Rousseaux, 1. Großmeister des Ordens, im Jahre des Herrn 116 n.d.E., während des Gründungsgottesdienstes des Ordens)
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Die Frau knickst so gut es geht. "Zu allen Zeiten mein Herr. Ja sie war hier hat aber.." in diesem Moment geht eine Nebentür auf und ein Mann mittleren Alters tritt ein. Er hat dienHand erhoben um der Faru Einhalt zu gebieten. Gekleidet ist er wie ein einfacher Knecht doch lässt sich darunter beim genaueren Betrachten ein Lederwams erahnen. "Ist schon gut Mona. Die Herren sind uns bekannt und wurden erwartet." Er wendet sich dem Ordensbruder zu. "Seid gegrüßt. Wenn ihr mir bitte folgen mögt?" Damit geht er voran durch die Tür zurück und die Treppen in den Keller hinab. Nach dem erste Raum den sie durchqueren kommen sie in einen kleinen Gang und werden von zwei Wachen an der nächsten Tür begrüßt die ihnen nach kurzem Zunicken diese öffnen. Es tut sich ein wohlbeheizter größerer Raum auf. "Ich hole euren Ordensbruder habt einen Augenblick Geduld." Der Mann entfernt sich durch eine weitere Tür und meldet den Besuch bei Bruder Rambert sowie im Anschluss bei Elea.
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Nachdem der Soldat Rammbert Bescheid gegeben hat, begibt sich dieser zu Hellfried. "Es ist gut, Dich wiederzusehen, Bruder!" Die beiden Waffengefährten reichen sich die Hand. "Auch mich freut es, Rammbert. Anselm wartet draussen. Verabschiede Dich von der Gräfin, Du und Frederik sollt gleich weiter ins Kloster, um dort unsere Ankunft vorzubereiten, nachdem Anselm mit der Gräfin gesprochen hat. Tassilo und ich bleiben hier."
"Der Orden der Armen Ritter Cadori, im Volksmund auch Templer des Heiligen Cadorus genannt, ist die gepanzerte Faust des Wahren Glaubens, die Waage der Gerechtigkeit und die vorderste Front im Kampf gegen das Gezücht des Bozephalus." (Henry de Rousseaux, 1. Großmeister des Ordens, im Jahre des Herrn 116 n.d.E., während des Gründungsgottesdienstes des Ordens)
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Elea schreibt noch eine Anweisung fertig dan sst sie die Herren des Ordens zu sich bitten. Sie steht teilgerüstet hinter dem Tisch und erwartet die Herren
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06.07.2017 22:42 (zuletzt bearbeitet: 06.07.2017 23:07)
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Die Gräfin wendet sich zu Kay um. "mögt ihr bitte die Schriftstücke mit einem Boten weiterleiten lassen?"
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