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21.12.2019 19:31
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Die Herzogin sieht ihm wortlos und schockiert zu, als er die Phiole hinter dem Bild hervorholt und diese ins Feuer wirft. Ertappt sieht sie erst zu ihm, dann zu Boden und schluckt... sie bringt in diesem Moment kein Wort hervor.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Er wartet noch kurz dann dreht er sich um und sieht sie an. Dann kommt er näher "es war dasselbe Mittel weswegen ich entlassen wurde und einen beiden zofen einem unbekannten Schicksal entgegen schauen oder?"
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Sie schluckt kurz und sagt dann kleinlaut „ Nein... das ist etwas was in Sekunden einen Menschen töten kann...“
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"Und wieso meint ihr das zu benötigen?" Er blickt zu wiege hinüber. "Für euch? Eine treusorgende Mutter? Euren Ehemann? Euren Gemahl und Vater eurer Tochter?" Er richtet das Bild wieder sowie vorher. "Ich erinnere mich noch an die Worte eures Vaters dem ich einen Eid geschworen habe euch vor allem zu beschützen was euch in Gefahr bringt"
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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„Ich würde nie meine Familie vergiften... und wenn ihr es genau wissen wollt, war es eine der wenigen Waffen die ich als Frau besitze um Feinde auslöschen zu können.“ ihr Tonfall ist ruhig.
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"Vielleicht mag ich mich in der Hinsicht irren aber ich irre mich nicht darin dass ihr Dinge immer noch hinter den Bildern versteckt so wie es euer Vater mit gesagt hat." Er kommt wieder auf sie zu und kniet sich hin. "Hoheit ich braucht keine Waffen für eure Feinde. So wie ich euer Schild bin um euch vor ihnen zu schützen kann ich ebenso auch euer Schwert sein der euch von ihnen befreit." Er senkt seinen Kopf.
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Verena scheint einen Moment in sich zu kehren. Sie lehnt sich an den Tisch. „Ja dessen bin ich mir sicher Ansgar... daran zweifle ich keineswegs!“ sie sieht ihn mit Stolz an... „das Gift ist jedoch nur halb so gefährlich wie mein Mann, wenn er dieses gefunden hätte... ich denke es war das beste es zu vernichten.“ sie spricht in ruhigem Ton.
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"Hoheit ihr wisst wem meine Treue gilt ich würde lieber sterben als dass euch oder eurer Tochter schaden zugefügt würde. Ihr wisst ihr könnt über mich verfügen immer. Eure Freunde sind meine Freunde, eure Feinde sind meine Feinde. Es mag im Moment vielleicht etwas dunkel aussehen aber die Sonne wird wieder scheinen wie jeden neuen Tag." Er muss sich zwingen sein haupt gesenkt zu halten um nicht zu wirken als würde er sie anstarren.
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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„Gewiss...“ sie lächelt. „Steht wieder auf Ansgar. Eure Denkweise ehrt euch und ich bin sicher auf euch ist Verlass. Ihr dürft euch dabei nur selbst nicht vergessen, das Leben ist zu kurz...“
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Ansgar erhebt sich und bllickt ihr hinter her und erwischt sich wieder beim starren. er reißt sich selbst aus gedanken "Das Leben ist nur kurz wenn es keinen Sinn oder Inhalt hat. Meins hat beides. Ich glaube daran dass ihr viel erreichen könnt."
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Verena fixiert Ansgar dann mit einem schwer zu berechnenden Blick. Sie sagt nichts, sieht ihn nur an und studiert seine Bewegungen und seine Mimik.
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Er versucht ihrem Blick stand zuhalten und ihr dabei nur ins gesicht zu blicken und nicht jede rundung ihres Körpers zu verfolgen. Ein kurzes Lächeln huscht ihm über das Gesicht er versucht es sich aber nicht anmerken zu lassen.
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Verenas Mimik sagt, dass sie eine wichtige Erkenntnis erlangt hat. Sie lässt sich jedoch nichts anmerken und redet ruhig weiter. „Ansgar du solltest auf dich acht geben... gewisse Menschen können aus Büchern lesen, die nicht aus Papier gemacht wurden.“ sie redet in einem Ton der etwas unheimlich aber nicht Unfreundlich klingt.
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"Ihr habt recht Hoheit. All mein Bestreben dient eurem Schutz ich werde immer wachsam sein, Hoheit." er schaut sie noch kurz an dann verbeugt er sich und geht zur tür hinaus
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Verena geht zum Feuer und drückt weiter das Tuch auf die offene Stelle der Naht. Als es ein wenig aufgehört hat zu bluten, nimmt sie das Tuch weg und legt sich ins Bett... sie starrt an die Decke.
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