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06.04.2019 21:46
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Als er den Mann herein kommen sieht versucht er aufzustehen und sich zu verbeugen es gelingt ihm nur bedingt aber es gelingt ihm. "Mein Herr"
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Sie lächelt ihn an... „was hast du vor?“ Ihre beiden Arme legt sie um seinen Nacken.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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In der Krankenkammer verschließt der Ordenssoldat wieder die Tür hinter sich. "Last die Verbeugung. Ich bin auf Geheiß der Großmeisters und Herzogs hier. Wenn ihr euch soweit erholt habt, werden wir beide abreisen. Ihr hab einen eiligen Auftrag Magister." Der Mann spricht in der knappen Sprache eines Militärs. |
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Verena tut sich zwar schwer ihre Sorgen zu verdrängen, was sich in ihrer zögernden Art bemerkbar macht, jedoch versucht sie es zu verdrängen. Ruhig legt sie die Hand auf die seine welche gerade das Unterkleid hebt... „es gibt viel zu tun“ flüstert sie ihm ins Ohr.. Ihr Körper zeigt dass sie erregt ist und ihr Atem ist schneller
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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"Ich weiss ich war auf dem Weg als sich der Sattel löste und ich vom Pferd stürzte. Irgendwer wollte verhindern das ich meiner Aufgabe nachgehen kann. Und ich fürchte dieser jenige könnte es wieder versuchen." Er wirkt sichtlich besorgt und greift nach seiner Tasche. Als er das klimpern der Scherben hört und er hinsieht kann man erkennen dass sein Gesichtsausdruck von besorgt auf verstimmt wechselt. Etwas frustriert stellt er seine Tasche laut klimpernd ab. "Alles dahin" murmelt er leise.
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Sie weiß um die Gefahr des Aktes Bescheid, vertraut jedoch auf Selina und dass diese bald zurückkehrt.. Verena dreht sich mit dem Rücken zu ihm nachdem er sein Hemd ausgezogen hat und lehnt Sich an ihn um die Wärme seines Körpers zu spüren. Sie lehnt ihren Kopf zurück an seinen Oberkörper und küsst seinen Hals. Zum ersten Mal genießt sie seine Innige Nähe in nüchternem Zustand seit seiner Rückkehr...
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Christoph atmet schneller, genießt ihre Lippen an seinem Hals mit geschlossenen Augen. Seine Hände erkunden Verenas Körper. Zu lange hatte er dies vermisst. Auch wenn er letzte Nacht bei Verena lag, so ist das hier und jetzt anders, ohne fremde Beeinflussung. Alles geschieht aus freiem Willen. |
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„Es ist nicht schwer zu verstehen dass die Frauen einem Mann wie Dir nicht widerstehen können..“ flüstert sie in sein Ohr. Sie schnürt den Oberen Teil des kleides langsam auf.. dann packten ihre Krallen ihn an seiner Hüfte... Er spürt ihr Verlangen. Das Verlangen mehr seiner Kraft zu spüren..
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Er drückt sie bestimmend in die Laken des Bettes. "Du bist mein. Und nur du bist was ich will!" Dann küsst er ihren Hals und die Schlüsselbeine. Immer wieder kann sie behutsam seine Zähne in ihrer Haut spüren. Während eine Hand sich ihrem Nacken nähert, öffnet er mit der anderen Seine Beinkleider. |
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Verena lächelt und atmet im nächsten Moment scharf ein... Durch das bereits aufgeschnürte Unterkleid ist ihr erregter Zustand zu sehen. Sie bekommt Gänsehaut und sieht ihm in die Augen als sie sich ganz zu ihm umdreht... sie stößt seine Hand von seinen Beinkleidern weg.. und legt selbst Hand an um ihn von diesen zu befreien. Sogleich merkt er die Geschicklichkeit ihrer Hände. Auch wenn ihn die ersten Berührungen aus Reflex Zucken lassen. Sie richtet sich weiter auf und küsst seine Brust von oben bis hinunter... er kann ihren Atem nahe seines besten Stückes spüren..
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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