RE: Das Wiegenfest - 27

Verena nickt und verzehrt die Medizin. Sie atmet kurz durch "Grim kein Schmerz ist so schlimm wie die Sorge um das eigene Kind und die Familie... hin und wieder spüre ich Schmerzen im Unterleib ja... aber es ist nicht so schlimm wie vor einigen Stunden."
Sie blickt nachdenklich zum Bett, ist sich jedoch nicht ganz sicher was sie will.

Verena nickt, wenn auch unsicher... sie steht auf und geht immer noch ein wenig unsicher zum Bett. Langsam setzt sie sich auf dieses und klappt die Decke zurück um sich hinzulegen. Man merkt dass sie ihren Muskeln vor allem denen im Unterbauch noch nicht ganz traut.. sie ist angespannt und beißt sich auf die Zähne.

Der Blick den der Don Tirador zuwirft ist eisig.

"Keine Angst, Tirador, ich wollte NIE in das herzögliche Gemach "EInbrechen", und sei versichert, Ich bin froh, wenn mir Verena nicht begegnet...
Das nächste Mal trag sorge das deine Befehle oder Verenas klar kommuniziert werden, damit es nicht noch einmal zu...Missverständnissen kommt.

Was den Magister anbelangt, Ich weiß nicht was du meinst. Hier wurde niemand entführt, er wartet Seelenruhig hier im Schloss darauf das sich die Verhältnisse beruhigen,
das verstehst du doch sicher...
Ach und Mohringen... Glaub nicht du könntest so einfach gegen den Willen des Adels entscheiden, Alauven braucht keinen erneuten Bürgerkrieg,
und keine neue Spaltung. Aber das weißt du genauso gut wie Ich selbst...

Aber schön, Ich habe verstanden, wenn es dir nichts ausmacht werde Ich jetzt gehen und den Alarm aufheben ...."

Abwartenden Blickt er Tirador an, die Miene zeigt keine Regung

In der Kammer ist es kühl... Verenas Atem ist in der Luft zu sehen als sie unruhig durchatmet, ihr Blick schweift noch immer aus dem Fenster. Auch wenn Grims Medizin seine Wirkung tut, wartet sie immer noch darauf wie es wohl nun weiter geht.

gereizt von des dons versuch ihn für dumm zu verkaufen beugt er sichvorn über und lässt er seine fingerknöchel auf die tischplatte knackend nieder.
"das will ich dir auch geraten haben, mein lieber. du weist, was ich gesagt habe und ich wünsche nicht, dass solche dinge erneut geschehen, ansonsten sehe ich mich gezwungen wirklich ungehalten zu werden - und das, bruder, willst du nicht erleben!
du weist was zu tun ist, also mach es und verliere bloß keine zeit.
Ausführung!"
ohne auf eine antwort zu warten stemmt er sich hoch und wendet sich zum gehen.
halb bei der tür angehkommen dreht er sich noch enman halb um und meint: "ivana, dein komisches amulett ist eine nette spielerei, vieileicht wissen wir bald, wie gut er wirklich ist."
er verlässt den raum

Der Don wartet bis Tirador den Raum verlassen hat und sicher außer Hörweite ist bevor er den Silberbecher de auf dem Tisch steht
mit einem Satz gegen die Wand donnert.

Er knurrt leise
"Dieser Bastard,.... aber schön, wie mein Bruder befiehlt. Aber das wird diese Hure büßen..."

Er geht zur Tür und ruft einen Wachmann herbei, der eine schwarze Armbinde trägt.
"Hebt den Alarm auf, aber bleibt in der Nähe. Der Portalraum wird weiterhin bewacht.
Wo ist der Magister ?"

Der Wachmann nickt kurz.
"Er befindet sich wie ihr befohlen habt in eurer Bibliothek."

"gut, sagt Ihm er soll dort warten, und habt ein Auge auf ihn..."

Er verlässt mit Ivana den Raum, die Tirador beim Hinausgehen einen giftigen Blick zugeworfen hat und geht
in Richtung der Bibliothek