RE: Das Wiegenfest - 22

Ansgar verstaut wieder seinen Trinkschlauch am Gürtel noch immer kniet er neben ihr. "wir werden nicht zulassen dass euch irgendetwas zustoßen wird das schwöre ich bei meinem Leben." Er steht langsam wieder auf "wie lauten eure weiteren Befehle, wir müssen euch in Sicherheit bringen und ihr braucht einen ruhigen Ort wo ich euch erholen könnt. Und später werde ich mir nochmal diesen Magister vornehmen irgendwas stimmt mit ihm nicht."

"Velten wird Grim sicher zun uns bringen und sobald er hier ist können wir für seine Sicherheit sorgen. Glaubt mir wenn ich sage solange wir bei euch sind haben eure Hoheit nichts zu befürchten. Euer Leben zählz mehr als das meinige oder das Veltens."

Er blickt zur Tür. "ich hoffe nur er kommt bald wieder mt ihm an seiner Seite fühle ich mich wohler." Er schaut wieder die Herzogin an. "Hoheit...eine...Frage wenn ihr gestattet"

"was ist wenn wir gehindert werden diesen Ort zu verlassen. Es könnte sich als nahezu unmöglich darstellen uns durch eine ganze Wachmannschaft zu kämpfen"

"Für was brauchen wir diesen Magister? DIe Männer des Ordens wären eine echte Hilfe" Dennoch ist in seinem Gesicht deutlich zu erkennen dass er Angst um die Sicherheit seiner Herrin hat...Wem können sie noch trauen auf dieser Welt. "Verzeiht meine Sorgen Hoheit." und er kniet sich Geste der Entschuldigung vor sie hin.

Er erhebt sich. "Verzeiht Hoheit. Ich werde mein Augenmerk wieder auf das wesentliche richten und für eure Sicherheit mit meinem Leben einstehen." Er verneigt sich und geht Richtung Tür. "Und was diesen Magister anbelangt werde ich ihn wenn nötig an den Füßen herbei zerren von wo auch immer er steckt."

"Sehr wohl Hoheit." Er stellt sich neben die Tür mit einer Hand an seinem Säbel. "Sobald Velten und Grim hier sind werde ich selbst die Kutsche beladen und ihm diesen Befehlt zu kommen lassen."

"Nun der Graf kam mit dieser Frau, über die ich mir selber immer noch im unklaren bin was sie da wollte, um sich nach euch zu erkundigen. Ich habe ihm berichtet dass ihr gerade Ruhe sucht und.." er blickt kru auf den Boden "eine Suppe zu euch nehmt um wieder zu Kräften zu kommen. Währenddessen bewachte Velten ie Tür zu Eurem Gemach und allem Anschein nach wollte er sich dann selber von dem Zustand Eurer Gnaden überzeugen. Jedoch solltet ihr euch ausruhen und schlafen sodass wir niemanden zu Euer Gnaden vor lassen wollten. Offenbar wollte Di Conti in diesem Augenblick Euer Gnaden um jeden Preis aufsuchen, den Grund dafür nannte er nicht. Dann kam es zu einem Wortwechsel zwischen Velten und Di Conti indem Velten sagte dass niemand einer Dame offen drohen sollte. und ich meinte nur dass es sich nicht geziemt das Gemach einer DAme zu betreten ohne von dieser aufgefordert worden zu sein. Und dann ging alles ganz schnell, Velten lag plötzlich mit gebrochener Nase auf dem Boden und diese...Frau beugte sich über ihn und er sackte wieder zusammen. Und mir hielt die Conti seine Waffe an den Hals " Es ist deutlich zu erkennen wo da sich dort eine Spur der Waffe sichtbar in den Hals gedrückt hat mit einer kleinen Blutung " Es ging so schnell ich hatte nicht einmal die Möglichkeit ab meine Waffe zu greifen."

"Verzeiht Hoheit was meint ihr mit Hexe? Diese Frau? Verflucht sei sie!!!" Er beißt die Zähne zusammen und schluckt deutlich sichtbar einige Worte hinunter "Was meint ihr mit anfassen Euer Gnaden? Hat er euch verletzt?" Er ballt seine freie hand zu einer Faust man kann deutlich erkennen dass es in ihm kocht. "Wir...wir....wir werden nie wieder zulassen dass euch jemand zu Nahe kommt...Ihr habt mein Wort und ich denke auch das von Velten. Er nimmt seinen Umhang ab geht zur Herzogin und legt ihn ihr um.