RE: Fluch und Segen (Nach Gola 2) - 3

"Ach das, was war es denn? Ein Brief?" Jack verräumt das Werkzeug wieder in die Kiste. "Räum das dann wieder weg. Ich muss noch mal zum Roulette"

Lucretia und Octavian haben ihre Sachen gepackt. Die Jägerin beäugt ihren Bruder, als er mir seiner Post hantiert. Als er in die Knie geht und eine Hand auf seine Brust legt, dabei scharf einatmet und seine Augen kurz aufflammen, richtet sie ihre Flinte auf sein Gesicht. Da er sich aber kurz darauf wieder erholt und ruhig bleibt, sagt sie nichts weiter. Er hält den Stein fest in
der linken Hand umklammert und der Twar in ihm versucht durchzubrechen. Doch es ist Neumond und soo fehlt ihm die Macht. Als die beiden Damions Stimme hören, ändert sich die Situation. Beide halten die Läufe ihrer Waffen in Richtung der Stimme. Die Zeltwand wäre kein Hindernis. Als sich Revinia und der andere Jäger entfernen senken Sie die Waffen, bleiben aber angespannt. Octavian gibt Lucretia ein Zeichen das Portal zu bewachen. Während er sich an der Baumgrenze entlang Revinias Position nähert. Er bleibt außer Sichtweite.

Octavian tritt aus den Schatten. Er wirft Revinia einen letzten Blick zu, der schwer zu deuten ist. Eine Hand ist zur Faust geballt, so als ob er etwas darin halten würde. Dann wendet er sich ab und geht in Richtung Portal.

Urks stapfte gen Norden zu seiner Bukra denn die wahl der Mienen aufseher war auf ihn gefallen in den Krieg zu ziehen weg vom Leben als Steinhauer hin zu einem Leben voll Tod und Zechgelagen . Er hatte schon gut Strecke gemacht als er zum Pinkeln den Pfad verliess und ungebremst durch das Xanter Tor lief .
Nach einem Wutanfall und hadern mit der situation beschloss er vom Durst getrieben sich die Saufhöhle der anwesenden snaga genauer zu betrachten , angesichts dessen das er nicht fort konnte setzte er sich an einen freien Tisch und speißte nach misstrauischer prüfung etwas und sprach dem bier zu das ausgeschenkt wurde.
Nach einer weile liess er sich eine lange Pfeife kommen , belustigt stellte er fest das keiner der shara und najor sich zu ihm setzte er hatte also ausreichend platz und lümmelte ein wenig und betrachtete die anwesenden...im kopf machte er eine liste wer wohl leichte Beute wäre und wer den Kampf lohne .
Dann schwenkte sein Blick und er sah jemand vor sich den er nicht recht zuordnen konnte ...es mochte wohl ein weibchen sein...groß gewachsen , ganz in Schwarz ebenso die Haare und das Haupt schmückte imposante Hörner anders als die Weibchen seines volkes und doch vertraut beschloss er das sie es wert wäre einen Platz anzubieten .
Das Menschenfleisch welches das Papier brachte wurde mistrauisch beäugt ebenso die zwei mit den Feuerstöcken die ein wenig später an den Tisch traten . Achsel zucken registrierte er das sie den Tisch ein wenig später verliesen gen Portal...er war neugierig geworden zwar nicht so das er der Fremden die sich als Revinia vorstellte gleich folgte aber doch soweit das er ihr auch seinen Namen nannte...ihrer begleitung mit den roten augen schenkte er ein soweit möglich annehmbares grunzen und verbuchte sie ebenfalls als keine bedrohung .
Nach einer weile und viel Haradnin beschloss er sich den Weibchen mehr oder weniger anzuschliessen da ihre anwesenheit eines versprach , ärger .
Die Geschehnisse später am abend am Waldrand waren für ihn wenig spektakulär nur das das anführer Weibchen sich anders als noch vor wenigen Augenblicken verhielt , ihr anflug von ansgt und unsicherheit behagten ihm liessen aber sein mistrauen wach werden...danach richtete er sein augenmerk darauf sie mit Haradnin (schnaps) wieder aufzubauen .
Kurz vor einem Treffen zur zwölften stunde verliessen ihn jedoch die Kräfte und er ging sich einen Schlafplatz suchen was danach geschah musste er wohl auf anderem weg erfahren . Er wachte schlagartig auf die Sterne standen hoch und alles war ruhig...er stand auf packte sein bündel , schulterte es und ging aus der Taverne . Seine Augen waren durch die vorliebe für Dunkelheit an die Nacht gewöhnt also entging ihm nicht wie die Anführerin und einige mehr gen Portal schritten...er beschloss sich an Revinias fährte zu heften , das er eigentlich auf dem weg zu einem Feldzug war blendete er aus.

Mit seinem Bündel über der Schulter nähert er sich ihr . Funktioniert das Portal wieder eh ?
die Shara dort oben schlafen alle , dachte wäre gute Zeit zu gehen und dann seh ich das hier mehr los ist als in dem saufloch .
Er sieht sich um im dunklen , um abzuschätzen wieviele sich grade hier aufhalten.

*die 3 bekannten gesichter erregen wenig mistrauen nur die fremde Person erntet ein zucken der mundwinkel und ein zähnezeigen*
wer ist der najor dort
*fragt er Revinia direkt und stapft auf sie zu...der griff seines schwertes ragt aus dem Bündel welches über der Schulter hängt den Daumen der freien Hand hinter den Grütel geschoben*

* er liess den massigen nacken knacken und man höhrt ein drohendes grollen wie man es von großen primaten kennt , man höhrt das einziehen von luft durch die Nase , er nimmt die Gerüche auf *
sagt mir ...Dämonin...warum verlässt du uns so früh...gibts probleme eh
*seine Augen leuchten fahl im dunkel*