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05.06.2019 12:51
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Galdor und Allerik saßen schließlich alleine beim Frühstück. |
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Antworten
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Elara sieht dem Mann in die Augen. Noch immer scheint sie völlig ruhig zu sein. „Ich habe bisher noch jedes meiner Versprechen gehalten.“ er lässt sie los und tritt einen Schritt zurück. Dann streicht er ihr über die Wange und bleibt mit der Hand an ihrem kinn „ja und das schätzen wir...“ sagt er und lächelt kurz.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Der geschätzte zwei Meter große Mann öffnet die Tüte und blickt Galdor an. „Wir sind gerade in einem Gespräch!“ Satz er forsch.
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„Wer will das wissen?“ er sieht Galdor scharf an.
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Galdors Augen werden tiefgrün. "Jemand der für den Schutz der Prinzessin sorgt." er sah Elaras Schweißperlen. "Und es scheint mir nicht das alles in Ordnung ist." Das grün füllt die Augen nun voll aus. "Langsam habe ich genug von Intrigen, falschen Spielereien, Beeinflussungen und anderen Machenschaften. Ihr Kinder versteht dies wohl offensichtlich nicht." er fasste sich kurz. "Eure Hoheit. Nachdem was gestern passiert ist, verlange ich sofort zu erfahren wer dies ist und ob er euch in irgendeiner Weise schaden will, ansonsten sehe ich mich gezwungen Maßnahmen zu ergreifen." |
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Der Mann mustert Galdor und atmet tief ein. Elara öffnet die Tür weiter und stellt sich zwischen die beiden. „Er ist einer der wichtigsten Männer unter den Soldaten, er hat das Kommando über die Streitkräfte an der nördlichen Grenze Drackensteigs.“ sagt sie und sieht den Mann eindringlich an. Er geht daraufhin etwas gereizt in Richtung Fenster.
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Der Junge hält sich am Hals des Pferdes fest. „Aber es gibt nicht so viele Frauen die Kämpfen. Lieber wäre es mir, wenn sie nicht mehr zum kämpfen geht, einmal war sie stark verletzt. Sie hat stark geblutet. Ich hab es lieber wenn sie schöne Kleider trägt, mir Geschichten vorließt so wie die letzen Tage. Und vielleicht kommt dann bald ein hübscher Prinz der auf uns aufpasst und meine Mutter gern hat.
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Die Worte des Jungen brachten Miriam ins Grübeln. "Hast du Mama das schon einmal gesagt ? Vielleicht können wir ihr zusammen sagen, dass die Zeit des Kämpfens vorbei ist. Sie darf darf die Prinzesin sein und auch endlich ganz deine Mama. Es ist ja egal wer dein Papa ist , es wird sich auch der Prinz für deinen Mama finden. " Sie lächelte ihn an ud strich ihm über die Haare. Gleichwohl ließ sie einen Großen Heilzauber über ihn wirken , der auch in der Lage war Krankheiten zu heilen. Sie sprach leise die Formel. Sie wusste das sie damit ihre ganze magische Kraft verbrauchen würde. Dennoch tat sie es für den Jungen. Egal welches Gebrechen er haben sollte, wäre er danach geheilt. "Ich und Galdor sind auch nicht die richtigen Eltern von Mijana, dennoch ist sie wie unsere Tochter . Hast du schon ein eigenes Pferd?" fragte sie ihn. |
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„Ja sie weiß es, und sie tut was sie kann sagt sie.“
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"Dafür bin ich jetzt mit meinem Mann da. Ich bleibe jetzt bei dir und deiner Mama und unterstütze sie , das sie wirklich Prinzessin und deine Mama sein kann. Wir werden alles tun um euch zu beschützen und ich werde alles tun damit deine Mama wieder ganz gesund wird. Möchtest du etwas reiten? Hier im Hof ? Ich würde dich begleiten." Sie kannte das von ihrer Tochter dn war es gewohnt junge reiter an der hand zu beleiten, egal wie die Pferde drauf waren. |
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„Ja gerne!“ sagt Liam fröhlich.
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