RE: Auf der Suche - 20

Mark stützt seine Gräfin so gut er kann und schiebt ihr seinen Stuhl hin. "Bitte redet mit ihr, berührt sie. Sie muss wissen das ihr bei ihr seit." Leonora blieb an der Seite der Gräfin. Mark ging ans Kopfende. Vorsichtig berührt es sie. "Fiesen Kampf schaffst du. Wir sind da.. bitte."?,

Elea sieht die beiden und macht sich ihre Gedanken. Dann sagt sie leise "lasst mich bitte ein paar Augenblicke mit ihr allein."

Sie nicken und verlassen den Raum. Kay ist der Kampf deutlich an zu sehen.
Für Kay können sie im Moment nichts tun."Bitte ruft uns."

Elea wartet bis sich die Tür geschlossen hat, dann nimmt sie Kays Hand behutsam in ihre. Sie war keine die große Gefühle in Worte packen konnte. Dennoch fängt sie an leise mit Kay zu sprechen. "bitte komm zurück, egal wie es ausgeht. Lass mich jetzt nicht allein, nicht nachdem was du für mich getan hast und bei dem was uns noch bevor steht. Ich brauche dich, deinen Rat und deine Zusprache, ich glaube ich kann im Moment nur dir vertrauen. Und obwohl ich weiß dass du nur getan hast was deine Aufgabe war würde ich es mir nie verzeihen wenn du jetzt von uns gehst. Es gibt jemanden dem sehr viel daran liegt dass du gesund wirst.. Dieser jemand wartet auf dich.. Komm zurück. " Sie streicht ihr behutsam über den Kopf, bettet ihr Hand zurück und geht zur Tür um die beiden anderen wieder in den Raum zu holen

Kurz bevor sie an der Tür ist hört sie Kays Atem der schwer und schnell geht, das sie huste. Elea kann aus dem Augenwinkel erkennen das Kays Hand tastet und ihr Kopf bewegt sich dahin wo eben noch Elea saß.

Die Gräfin öffnet nur noch die Tür dann geht sie zurück und greift erneut Kays Hand. Sie nickt den beiden Eintretenden zu.

Als Elea Kays Hand gereift öffnet diese die Augen. Sie sieht Elea. Direkt an, ein Blick voller Panik und Schmerz. Man sieht deutlich die getrübte Linse im linken Auge,
Die anderen kommen zurück ob es Zimmer. Der Medicus geht sofort zu den beiden. Erberuhigt Kay und flößt ihr ein starkes Schmerzmittel ein. "Danke Mylady für das was ihr für sie getan habt. Ihr solltet euch nun wieder hinlegen. Leonora bitte," Mark hielt sich im Hintergrund und schwieg. Sein Blick zeigte Müdigkeit und Erschöpfung, so wie Erleichterung.

Elea drückt sanft Kays Hand. "Alles wird seinen Weg gehen.." dann winkt sie Mark heran. Als dieser neben ihnen steht legt sie Kays Hand in seine und flüstert ihn zu "passt auf sie auf".
Anschließend geht sie mit Leonora wieder zurück in ihr Zimmer, nickt im vorbeigehen dem Arzt noch zu und legt sich wieder auf ihr Bett. Sie ist erschöpft und zerrissen, macht sich Gedanken ob Kay es schafft obwohl sie zu sich gekommen ist. Grübeln darüber schläft sie wenig später ein.

Mark ist irritiert und dankbar. Er setzt sich zu Kay. "Ruh dich aus ....Sammel deine Kräfte. Bitte höre auf den Medicus." Sie versucht zu antworten, sie brachte nur ein stummes Flüstern hervor. Sie sah die Männer entsetzt an. "Das ist durch die Verbrennungen. Bitte vermeidet zu sprechen für ein paar Tage. Blinzelt 1x für ja und 2x für Nein. Durst?" Sie blinzelte 1x.
Als Leonora zurück kommt, hilft sie dem Medicus Kay mit trinken zu versorgen. Danach schlief Kay ein. Mark bezog wieder seinen Posten.

Am nächsten Tag fühlt elea sich schon besser. Sie lässt Mark holen sobald er wach ist und sich ausgeruht hat.

Mark kam wie befohlen zur Gräfin. Er ließ sich seinen inneren Zustand nicht anmerken. "Mylady Sie haben mich rufen lassen ? Wie geht es euch? Ich wollte eh Raport machrn sobald sie sich entsprechend fühlen." Sprach er nachdem er salutiert hatte .

Elea nickt ihm wohlwollend zu. "dann berichtet mir."

"Sehr wohl." Er sah die Gräfin mit festem Blick an." Die Männer haben gestern in den frühen Morgenstunden einen sterbenden Mann gefunden. Sie haben alles getan um ihn zu retten, was aber nicht mehr möglich war. Sie haben ihn hier her gebracht um ihn zu identifizieren. Gemäß den inhaftierten Männern handet es sich um den Mann der mit unten war und der den Auftrag hatte Kay zu retten." Er räuspete sich kurz. "Sein Pferd war wohl mit einem Bolzen niedergestreckt worden, welcher entfernt wurde. Der Reiter war schon so schwer verletzt da er nicht überleben konnte. Derjenige der sein Pferd niedergestreckt hat , hat ihm auch die Zunge rausgetrennt." Sein Blick war eiskalt geworden." So ein perfiedes Spiel." fügte er kaum hörbar hinzu.

"Ist es einer unserer Leute oder war es ein Fremder? Was ist mit denen die mit unten waren und bei der Bergung helfen sollten? Sind das diejenigen die im Kerker sitzen? Sind dies unsere Leute?"

"Er war zur Aushilfe im Stall hier seit wenigen Tagen. Er wollte sich um Kay kümmern. Nun wissen wir wie es gemeint war. Er wollte sich gemäß den Aussagen um euch kümmern, da der andere Kirche schneller war, hat euch das mutmaßlich das Leben gerettet. Er ist hier gewesen seit sich der Stallbursche bei einer Rauferei im Ort den Arm so verletzt hatte. Die anderen sind unsere Leute. Alles junge Burschen. Sie geben alle zu nachdem man euch Geborgenheit durch das Chaos oben den Überblick verloren zuhaben, sich haben aus ihren Gedanken haben reißen lassen, sich auf den Falschen verlassen zu haben. Ala sie zurück waren hat man sie sofort für andere Dinge in Beschlag genommen, da sie der festen Meinung waren der andere kümmert sich und lässt sie holen, haben sie wo anders geholfen. Sie bedauern es zu tiefst nicht kontrolliert zu haben und sich haben ablenken lassen. Sie sind bereit dafür zu büßen, da sie das nicht wollten. Sie legen ihr Schicksal in eure und in die Hände des Eynen."