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25.02.2018 21:32
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Kurz zuckt Ansgar etwas zusammen als grim auf die Wunde drückt. Der Schmerz holt ihn dennoch nicht wieder zurück und er bleibt weiterhin reglos auf dem Boden liegen.
"Brüder Der Feind wartet!! Lasst sie unseren Stahl und unsere Wut spüren. Verschont niemanden sie alle sollen gereinigt werden durch das Feuer der zwölf!! Vorwärts!!!!!"
- Ordenspriester Korgadon, Vor der Schlacht am Ragnafjell im Jahre 3550 n. H. |
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Antworten
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"Wo...bin...ich...?" Kommt abgehakt über Christophs Lippen. Er sieht sich um. Zuerst mustert er Tirador. Dieser kennt ihn und er kann sehen, dass Christoph versucht abzuschätzen, ob dies alles real ist. Dann sieht er zu Katharina. Verena übergeht er, da er sie nur teilweise und nur von hinten sehen kann. Dann fixiert er Tirador erneut und steht auf. Seine Körperhaltung würde jeden anderen zwingen zurück zu weichen. "Wo...bin...ich?!!" Trotz seiner zerschundenen Aufmachung, er trägt kein Hemd und nur zerschlissene Hosen und Stiefel, sein Körper ist mit Hämatomen und Kratzern übersät, strahlt er Autorität und Entschlossenheit aus. |
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"du bist in kronburg, christoph. und ja, ich bin echt, genau so wie deine frau, deine tochter, grim und ansgar. die wunde die du geschlagen hast, hätte ihn umgebracht, wenn gtim nicht so schnell hier gewesen wäre. ich hatte dich kurzzeitig unter kontrolle und du hast versucht mir das handgelenk zu brechen und mich außer gefecht zu setzen.", sagt er ruhig, aber bestimmt und sucht dabei etzels blick. "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" |
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Er sieht Tirador mit festem Blick in die Augen. "Nein alter Freund. Ich schere mich nicht um diesen Ansgar oder Grim. Nur meine Tochter zählt. Und Verena ist in meinen Armen gestorben. Ich habe ein Versprechen zu halten. Und zu klären wo und wie ich wirklich bin." Er sagt diese Worte fast zu gefühllos, selbst für ihn. |
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er sieht halb an etzel vorbei zu verena und katharina, dann zu boden und nach einem schweren atemzug sieht er wieder etzel in die augen und sagt: "christoph, das ha hinten im eck ist kein trugbild oder ein geist, oder sonst eine hexerei - sie ist genau so echt wie prinzessin katharina, du und ich. genau so solide wie die mauern um uns herum und lebendig!" "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" |
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Verena steht wie angewurzelt da... sie starrt ihn an mit einem Blick voller Angst und Unsicherheit. Sie bringt kein Wort heraus, da sie sich im Moment nicht weiß was hier vor sich geht. Nur an ihrer Stirn ist Blut von der Platzwunde. Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Verena beobachtet jeden seiner Schritte. Ihre Augen weiten sich mit jedem Moment... Fragend und hilfesuchend blickt sie in die Runde. Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Er nimmt ihre Hand zärtlich in seine. Er spürt ihr leichtes Zittern, die Unsicherheit. Er streicht ihr mit der freien Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wie er es bereits unzählige Male getan hat. Seine Stimme hat ihren tiefen festen Klang wieder gefunden. "Ich habe Dir versprochen unsere Tochter zurück zu bringen. Und das habe ich." |
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Verena sieht ihn erst weiter unsicher an. Als er ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, schließt sie die Augen. Sie spürt etwas... ein Gefühl der Wärme. Eine Erinnerung an etwas ihr bekanntes... etwas was tief in ihr ist. Für einen Moment hört sie auf zu Zittern und öffnet die Augen wieder. Sie sieht zu dem Kind und dann wieder zu ihm. Leise sagt sie "Mein Mann... unsere Tochter...? ist das wahr?" Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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"Ich... ich weiß es nicht.. aber warum wolltet ihr den armen .. Mann töten? " antwortet sie zögernd und blickt dann zu Ansgar. Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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