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29.09.2015 22:32
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Etzel winkt den Burschen zu sich und flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf dieser zwar zuerst etwas verdutzt scheint, doch schließlich nickt und sich zu der Ordensschwester begibt, welcher er wiederum etwas zuflüstert. Etzel atmet erneut tief ein, sein Blick wird etwas glasig, aber sein Ausdruck bleibt entschlossen wie immer. er schließt die Augen und zum Vorhang gerichtet...." |
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Die leichte Benommenheit in Kombination mit der Müdigkeit, erschweren es Verena die Augen offen zu halten... fertig gewaschen beschließt sie dann schließlich langsam aber sicher den Zuber zu verlassen, sie winkt die Schwester zu sich, welche ihr leicht amüsiert über den benommenen Zustand Verenas aus dem Zuber hilft... auf der Trennwand sind die Linien von Verenas Köper im Feuerschein zu sehen....
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Verena antwortet bewusst nicht auf diese Aussage, sie lächelt frech vor sich hin und lässt sich von der Schwester beim Abtrocknen helfen.... sie lässt sich das Kleid überwerfen, als die Schwester jedoch beginnen willl es zu schnüren, lehnt Verena dies mit einem Handzeichen ab... immer noch schweigend und leise im Gang spitzelt sie etwas an der Trennwand vorbei um darauf zu warten dass Christoph seine Augen sicher geschlossen hat und ihre Schritte nicht bemerkt... sie zwinkert dem Burschen zu und geht schließlich ohne Geräusche zum Zuber ihres Gemahls, sie nimmt weiterhin lautlos einen Lappen, lässt ihn ins Wasser gleiten und streift damit über Etzels Schultern....
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Vorsichtig führt sie den Lappen über seine Brust, seinen Hals und seinen Nacken... Dabei rutscht das noch ungeschnürte kleid Kleid rechts etwas über ihre Schulter... was sie jedoch im Moment wenig interessiert... Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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Er zittert leicht vor erneuter Anspannung und schließt die Augen.....Als sie sich entfernt greift seine Hand nach ihrem Unterarm. sanft aber bestimmend. Das Wasser rinnt von seinen Fingern warm über ihren Arm und Handgelenk. Leise, bestimmend aber ruhig spricht er ..."Bleib...."
There is only one god and his name is Death, and there is only one thing we say to Death: "Not today".
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Verna lächelt erneut, löst sich langsam von seiner Hand, holt sich einen Stuhl und setzt sich mit einem Bein angewinkelt auf diesen, genau hinter Christophs Rücken... sie beginnt langsam seinen Nackenmuskeln zu massieren....
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Er hält die Augen weiter geschlossen und genießt, von den Dämpfen enthemmt, jede Berührung. "Verena...wir sollten die uns gebotene ...Besinnung.... wirken lassen... immerhin sind wir zur geistigen Einkehr hier...." Er streift leicht eine ihrer Hände, dann lässt er seine wieder ins Wasser gleiten.
There is only one god and his name is Death, and there is only one thing we say to Death: "Not today".
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Immer wieder schöpft sie Wasser in ihre Hände und lässt dieses dann behutsam über seine Schultern fließen, sie versinkt etwas in Gedanken...
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"Sie werden bleiben....doch bleibst auch Du Verena?...."Er neigt sein Haupt zur Seite und erhebt sich leicht. Seine rechte Hand greift sanft aber bestimmt in ihr Haar. Sein Mund nähert sich ihrem Ohr. mit leicht zitternder aber fester Stimme flüstert er ihr ins Ohr...."Bleib...."
There is only one god and his name is Death, and there is only one thing we say to Death: "Not today".
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Etwas überrümpelt, jedoch gefasst wird er von einem ernsten, scharfen Blick ihrerseits gestreift... reflexartig krallt sich ihre Hand in seiner Brust, nahe seiner Kehle fest, jedoch mehr um sich etwas fest zuhalten um in ihrem benommenen Zustand nicht vom Stuhl zu fallen... "Habe ich denn einen Grund zu gehen?... gibtst DU mir einen Grund zu gehen?" Faucht sie ihn an... schwer zu deuten wie dieses Fauchen gerade gemeint ist..
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
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Mit fester Stimme...."Ich gebe Dir einen Grund ....zu bleiben...." Er erhebt sich etwas weiter, seine Hand fasst ihre Haare etwas fester und mit der anderen berührt er, den Arm über seine Schulter gestreckt die ihre. lansam aber bestimmt führt er ihr Gesicht zu seinem und küdsst sie. erst vorsichtig, dann leidenschaftlich. Dann hält er kurz inne und fauchrt leise und fast befehlend ...."bleib!" ohne den Griff zu lockern.
There is only one god and his name is Death, and there is only one thing we say to Death: "Not today".
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Als ihre Lippen sich wieder trennen, fesselt sie seine Augen mit einem durchdringenden, durchbohrenden etwas dominanten Blick, gleichzeitig huscht ein kurzes Lächeln über ihre Lippen, nicht freundlich... eher gefährlich... ihr Blick verharrt in seinen Augen... ein leises, kaltes aber deutlich hörbares "wie mein Gemahl wünscht" gleitet langsam aus ihren Mund... Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen.. |
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