RE: Am Tag nach der Verhandlung - 4

"Ich habe sie nicht getötet, weder töten lassen! Ich war den ganzen Tag unter Bewachung und den Abend und die Nacht bei Dir!" Ernster und ruhiger entgegnet er "Verena ich halte meine Versprechen, erinnere Dich." Er geht die letzten Stugen hinab und auf Verena zu

Zu Grim gewandt "Lasst meine Frau los."

"Ich berühre Sie noch nicht mal" Grim schüttelt den Kopf leicht und setzt sich dann auf die Treppe

Etzel geht langsam auf Verena zu, drängt sie in eine Ecke und breitet sie Arme leicht aus. Verena kennt diese Geste. "Verena ich habe Dir gestern gesagt, dass ich ihr nichts tun werde. Das ich es Dir verspreche und dass mitunter ich der Grund bin, dass sie nicht zum Tode verurteilt wurde. Verena sieh mich an!"

Grim setzt sich seitlich hin um die Szene besser betrachten zu können, schüttelt zwar den Kopf, sagt aber nichts.

er beißt die Zähne zusammen und kniet sich vor sie, ein Bein ob der Versteifung leicht weggestreckt. Seine Stimme wird ernst, tief und ruhig. "Verena, ich werde den Täter finden." Er streckt eine Hand aus und streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Nein. er wird es nicht tun. Nicht mehr." mit ebenso festem Blick

Müde betritt Tharlan das Gasthaus, seine rote Tunika leuchte intensiv im Licht der Morgensonne.

Trotz seiner Müdigkeit begrüßt er freundlich alle anwesenden mit einem "Guten Morgen die hohen Herrschaften, guten morgen Grim!"

Das erste mal, seit er hier im Herzogtum ist, deutet er den hohen Herrschaften eine Verbeugung an. "Ich hoffe Ihr konnten nach diesem Urteil gut schlafen..."

Keinen Wimpernschlag später öffnet sich die Tür erneut. Kaela, eindeutig erkennbar an ihrer Kriegsbemalung, betritt schnellen Schrittes die Taverne. Im Gegensatz zu Tharlan scheint sie hellwach zu sein.
Sie hält kurz inne, offenbar spürt sie, dass in dem Raum eine seltsame Atmosphäre herrscht. Ein Blick zu Grim, begleitet von einem Stirnrunzeln, doch als sie feststellt, dass bei dem Heiler alles in Ordnung zu sein scheint, erkennt man keine Veränderung in ihrem Verhalten.
Sie nickt allen Anwesenden gleichsam freundlich zu - ohne einen Unterschied zwischen den Ständen zu machen - und grüßt dann freundlich: "Cernunnos zum Gruße. Ich hoffe, Ihr habt alle gut geschlafen?"

Etzel hilft Verena auf, ohne vom Rest der Ankömmlinge groß Notiz zu nehmen. Weieter spricht er mit der dunklen, ruhigen aber fordernden Stimme die Verena zu gut kennt. "Verena. ich werde mich nun auf den Weg machen um vor unserer Abreise ins Kloster aufgrund dieses ...Vorfalls zu regeln." Sein Blick blitzt für einen kurzen Moment in einem seltsamen Funkeln auf. Entschlossenheit oder doch etwas anderes? "Benötigst du noch etwas?.....Ich werde das in Ordnung bringen, wir werden es...." Er sieht Verena durchdringend an

Der Fremde er hebt sich inzwischen von seinem Tisch, nimmt seine Tasche und geht zum Ausgang und bleibt am Rande der Szenerie stehen. betrachtet diese, wohl in Erwartung, das Herzogspaar ansprechen zu können.