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Sie läuft Grim beinahe in die Arme "Hoheit, wo wollt Ihr denn hin?" er blickt Sie verdutzt an "Ihr solltet euch nun endlich mal ausrasten und die nächsten Tage im Bett bleiben, ihr habt zu viel durchgemacht" Sein Blick ist streng und wohlwollend zugleich. "Eure Wunde an der Stirn wurde auch noch nicht behandelt"
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Grim antwortet Tirador ruhig "Sie hat eine Verletzung am Kopf, also kann es gut sein dass Sie gegen einen Ast geritten ist. Oder vom Pferd gefallen" Er deutet auf Ansgar, just in dem Moment wo er erwacht "der Tapfere Krieger hier kann euch wohl mehr dazu erzählen." Nach einem kurzen Seufzer spricht er weiter "Sie ist erst vor ein paar Augenblicken zurückgekommen, und dann war hier dieses Chaos, ich weiß nicht wie es um Sie steht". Grim hilft Ansag hoch und überlässt ihm seinen Stuhl "Bleibt sitzen, schaut dass ihr etwas zu trinken und Essen bekommt." Er schickt sich an Verena nachzugehen "Ich werde nach der Herzogin sehen."
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"ja. Ansgar hat vorhin versucht der Herzogin zu erklären wer Sie ist. Alles was ich weiß ist, dass die Herzogin in den Wald geritten ist, Ansgar ist ihr Pflichtbewusst nachgeritten. Es war die rede von irgendwelchen Schatten und eigenartigen Gestalten. Jedenfalls, seid die Herzogin wieder zurück ist, scheint Sie keine Erinnerung mehr zu haben wer Sie ist, und dass Sie ein Tochter hat" Grims blickt wandert zu Ansgar "Ich bin mir sicher Ansgar wird euch einen detaillierteren Bericht geben können wenn er wieder erwacht." Er erhebt sich langsam und streckt sich durch, danach sucht er sich einen Stuhl und macht es sich vor dem Raum bequem.
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Nachdem Grim sich um Ansgars Wunde gekümmert hat, geht er zur Tür, er ist merklich ausgezehrt. "Tirador, gewährt der Herzogin etwas Privatsphäre" er winkt ihn zu sich aus dem Raum "Da gibt es noch etwas das Ihr wissen solltet" Grim lehnt sich an die Außenwand des Raumes und setzt sich erschöpft nieder.
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Grim kümmert sich um Ansgars Wunde mit steinernem Gesicht. Ein schmerzhafter Griff drückt die Blutung der Wunde ab. Er murmelt unverständliche Worte während die Wunde gesäubert wird. Ansgar merkt ein wohligwarmes Gefühl das sich tief unter dem Schmerz ausbreitet.
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nach kurzer Weile kommt Grim und betritt das Zimmer. Sein besorgter Blick fällt auf Verena und er besieht sich die Szenerie die sich ihm bietet
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Grim lässt die Herzogin gewähren und beobachtet die Szenerie mit einem Emotionslosen Blick.
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Grim drückt sie bestimmt zurück in Ihr Bett "Ihr müsst ruhen. Was habt ihr gesehen?"
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Grim bleibt neben Ihr sitzen und hält Ihre Hand. Er blickt Sie mitleidsvoll an. Mit seiner freien Hand streicht er der Herzogin beruhigend über Stirn und Wange.
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Grim nimmt Verenas Hand und streichelt diese. Leise und beruhigend redet er auf Sie ein "Alles ist gut. Ich bin hier. Ihr seid in Sicherheit. Ruht euch aus. Lasst los. Hier kann euch nichts passieren."
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"Es sieht zumindest nicht danach aus" Grims Blick ist angespannt. Er blickt Ansgar ins Gesicht "Geht bitte in die Küche und fragt nach ob etwas Beruhigendes da ist. Johanniskraut, Baldrian, Melisse oder ähnliches"
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Grim prüft ob er irgendwo Ausschläge oder Rötungen findet. Evtl. ein geschwollener Hals. Irgendwelche Verfärbungen
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Grim nimmt den Lappen, welchen Ansgar vorhin ausgewrungen hat, taucht ihn erneut ins wasser und legt ihn auf Verenas Stirn. Dann macht er der Herzogin Essigwickel und deckt Sie zu, währenddessen wendet er sich an die in der nähe befindlichen Personen "Bringt Ihr etwas zu trinken, warmen Gewürzwein am besten"
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"Gebt mir euren Dolch, schnell" sagt er zu Ansgar. Er schneidet die Schnürung und das Halsteil des Kleides auf damit die Herzogin besser atmen kann. Dann fühlt er die Temperatur der Herzogin. "Bringt Essigwickel"
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Grim stürzt keuchend in das Zimmer und kniet sich neben die Herzogin. Er prüft ob sie noch atmet und wie ihr Puls ist
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Grim bleibt ungerührt und anwortet ruhig "Im Nachhinein ist man immer schlauer. Doch wurde ihr nicht freigesprochen, da Ihr unter zwang standet? " Sein Stimme wird merklich emotionaler "Ihr habt recht, ich kenne euer ringen nicht. Ich kann es nicht nachempfinden, bei mir ist es genau anders herum. " er schweigt kurz, sammelt sich und spricht dann wieder ruhiger weiter "Di Conti ist gefährlich. Dennoch brauch ihr ihn um das Land zu schützen. Ihr habt bereits verbündete gefunden die euch bei der Suche unterstützen werden. Doch wenn ihr Kopflos in das Portal läuft, werdet ihr weder euren Gemahl, noch eure Tochter finden, ich war dort und dort findet man nichts, nur leere" Grims Blick ist von dieser unliebsamen Erinnerung geprägt, das ändert sich allerdings zu sehr Nachdenklich und er sagt hart "Um diese Vorhaben umsetzen zu können, werdet Ihr Leute brauchen die sich mit sowas auskennen. Ich weiß das in eurem Land Magier nicht gern gesehen sind... doch werden wir welche brauchen"
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Grim blickt Verena an "Hebt euren Blick, Herzogin Verena von Alauven. Es steht euch nicht zu Gesicht, euch so klein zu reden. Denkt mal darüber nach was im letzten Jahr alles passiert ist und ihr sitzt mir hier gegenüber." er blickt sie Wohlwollend an "Ihr seid eine unglaublich starke Frau. Ihr kämpft für Euer Land, für Euer Recht, für Eure Familie. Was kann es geben das man euch ankreiden kann? Wohl kaum etwas."
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Grim antwortet nachdenklich "Seid vorsichtig wem Ihr euer Vertrauen schenkt. Aber vergesst nicht dass ein brüchiger Friede besser ist als gar kein Friede. Euer Land braucht Führung und Einigkeit, der Zwist mit Mooringen ist schon zu viel"
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"Wir sollten uns wohl tatsächlich diesbezüglich nochmal sprechen. Aber bei allem notwendigem Respekt Hoheit, das ist kein Frühstücksthema"
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Grim blickt sie ernst an "Ich danke euch für eure Worte, und wahrlich ich muss auch demnächst weiter ziehen" mit einem Lächeln fügt er an "Aber ein paar Tage werde Ihr mich wohl noch an der Backe haben"
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