RE: Auf dem weg nach Alghazaleen - 6

*Ordinarius*
nun wir unterstützen zuerst den abbau des Giftes indem wir Kohle geben...die offenen Stellen reiben wir mit einer entzündungs hemenden Salbe ein dann geben wir zusätzlich 3 liter quellwasser über den tag um die spülung der nieren zu fördern zusätzlich warme Bandagen am unteren Rücken und den Waden im wechsel mit antispetischen Kräutern unseres Gartens...die belastung des Hezens verbessern wir mit etwas weißdorn
*der Leiter sah yuna an*
es sei denn ihr habt noch etwas hinzu zufügen

Yuna lächelte erfreut. "Nein, das hört sich alles sehr gut an. Ich würde noch eine Kur mit Mariendistel machen- seine Leber ist vielleicht nicht mehr zu retten. Es könnte helfen.
Bezüglich meiner - unserer - ( sie sah zu Lyran) Bezahlung: ich würde mich anstatt auf Geld auch auf zwei Portionen Cantharis- einlassen- das würde eure Spendenkasse nicht belasten.
Für Lyran kann ich nicht sprechen." sie sah den Wächter fragend an.

3 Silber 5 cupper
*Lyran grinste schief und war auch nicht verlegen dem Ordinarius noch eines der Flugblätter in die Hand zu drücken.....der Ordinarius nickte zu beiden und ging dann mit dem Hinweiss das ihr Lohn dann am Empfang bereit liege . Lyran sah Yuna triumphierend an*
lief doch ganz gut....aber sagt mal....was habt ihr mit dem Zeug vor , also diesem Cantharis

Yuna grinste nun ebenfalls- das Eis schien gebrochen.
"Mein Spezialgebiet sind Gifte- eigentlich pflanzliche...aber mich interessiert alles in dieser Richtung. Die Grenze zwischen Heildroge und Gift ist mein Forschungsgebiet.
Es schadet nie, eine solche Seltenheit zur Verfügung zu haben."

*am Empfang sackte er das Geld ein*
hm...und was jetzt , wieder zurück zum Hof euren Kutscher abhollen
*er sah yuna fragend an*
mein Weg führt mich weiter nach süd ost nach Alghazaleen und auf dem weg liegen noch ein dutzend Heilanstalten die ich besuchen will .
*er hielt ihr eines der Flugblätter hin*

"Das ist eine gute Frage. Es ist kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Ich werde bis morgen nirgends hingehen."
Sie sah auf das Flugblatt. "Ist es ein Treffen unter Gleichgesinnten oder gibt es dort Dinge zu kaufen oder zu lernen?" fragte sie dann, während sie keine Anstalten machte, das Hospital zu verlassen. Das Cantharispulver ließ sie so unauffällig wie möglich in einem Beutel verschwinden.

sowohl als auch....es wird ein austausch von wissen sein und es wird dinge zu kaufen geben
* er sah hinaus in die Dämmerung und seufzte etwas*
die Gegend hier gilt als recht Sicher des Nachts...aber vor einbruch der Nacht werden wir kaum zurück beim Hof sein
*er dachte kurz nach*
Gut.....ich bleibe auch und begleite euch morgen zu eurem Kutscher

"Das ist sehr freundlich. Danke." nickte Yuna.
"Hmm....seid ihr ortskundig? Wisst ihr eine Unterkunft?" Sie blickte etwas fragend aus der Tür in die zunehmende Dunkelheit .

Hm....2 ideen hätte ich . Entweder wir campieren hier im Hof oder wir fragen ob wir ein freies Krankenzimmer haben können bis morgen
*er zeigte auf einen aus Stein gebauten Pavilion rechts von ihnen....der innen Hof war Kreisförmig um das Hospital errichtet und hatte auser dem Kies weg zum Tor auch den Pavilion und einen kleinen Teich aus dem ein Flüsschen wurde , neben dem Teich stand ein Schild <Weiß Quell> *
Sucht es euch aus mir ist beides recht

"Freies Krankenzimmer." war die prompte Antwort der Magistra. Von Camping hielt sie wohl nicht allzu viel. "Ich bin mir sicher, dass der Ordinarius das genehmigt- schließlich bin ich wegen seinem Hilferuf hier."
"Ich sehe, die Pferde sind auch bereits untergestellt worden. Das passt."
Sie drehte auf dem Absatz um und sah sich in der Eingangshalle des Hospitals um. "Ich hatte vergessen zu fragen, wie sie auf mich gekommen sind..." murmelte sie. "Egal."

ja gegen ein richtiges Bett hätte ich nichts einzuwenden
*also machte er kehrt und direkt zum Empfang , nach etwas zähen verhandlungen mit der Empfangsdame hielt er den Schlüssel für ein Zimmer in der Hand*
dann schauen wir uns mal das Zimmer an
*er nam sein Zeug und würde vorgehen wenn Yuna nichts anderes auf dem herzen hätte*

"Ähm....ich werde nicht mit euch allein in einem Zimmer lagern. Ich muss auf meinen Ruf achten." kam es völlig irritiert von Yuna. "Gibt es keine Betten in einem Bettensaal?"

*er blieb mitten in der Bewegung stehen dann senkte er den Kopf und Grummelte etwas vor sich dann machte er keehrt legte ihr den Schlüssel in eine Hand und bezog draußen im Pavilion sein Lager*

Die Magistra sah ihm nachdenklich hinterher - wusste jedoch auch keine Lösung für dieses Problem.
Am nächsten Morgen- kaum war die Sonne aufgegangen, war sie bei den Pferden. Im Pavillon rührte sich nichts und sie wollte Lyran nicht stören- nach dieser sicherlich eher ungemütlichen Nacht.

*die Nacht war hart und kurz weshalb Lyran früh aufgestanden war , nach einigem hin und her hatte er aus der Küche eine Tasse Kaffee ergattern können...als yuna zu den Ställen ging war er bereits am Unterstand der Torwache und hielt mit dem Wachmann ein schwätzchen während er sich seine pfeife stopfte...als er yuna bemerkte ging er langsam zu den Ställen*
Guten Morgen