RE: Eine Reise - 2

Elea verfolgt interessiert was Kay tut. Fragend sieht sie diese an obwohl sie so ungefähr ahnt was das bedeuten könnte. Dann antwortet sie "was sollte ich sonst tun.. Davonlaufen? Mich verkriechen? Kay.. Du weißt genau dass ich keinen Kampf scheue, dafür würde ich mit ausgebildet und nicht alles kann man mit Worten erkämpfen. Es war Gefahr und das nicht nur für dich. Wobei sie eigentlich mich haben wollten und du zuerst verwechselt und dann Mittel zum Zweck wurdest. Also war es meine Pflicht dich da mit raus zu holen
Wenn sie mich haben wollten ging das nicht ohne Kampf denn ich gebe nicht klein bei. Dass ich verletzt werde dabei passiert nun mal. UND zeigtir dass ich nicht jünger werde, mein Training vernachlässigt habe und wohl nicht mehr so gut bin wie früher. Das hatte nichts mit dir zu tun. " sie sieht kay an und nimmt den Becher, führt ihn zum Mund und trinkt." Greif zu.. " meint sie mit einer einladenden Geste Richtung Tisch.

Kay setzte sich und füllt sich einen Becher mit Wasser. Sie hielt ihn mit beiden Händen.
. „…ich…es…es war die Idee von eurem Medikus und eures Alchemisten. Ihr habt mich gefragt wie es mir geht..…..ich werde nie wieder vollkommen genesen werde und euch nicht wie früher schützen können. Sie waren der Meinung das ich es jetzt anders tu soll….Das haben wir angefangen zu trainieren….Ich zittere noch sehr, aber das wird noch vorbeigehen meint der Medikus. Aber Schwert, Schild und Dolch werde ich nicht wieder so führen können……es ist schwer….ich kann damit noch nicht umgehen, wir trainieren noch viel….ich will nicht aufgeben Mylady.“ Sie trank einen Schluck. "Verzeiht ihr mir Mylady. " Kay sah Elea offen an.

"Es ist vergeben.. Doch ich habe diesbezüglich neue Order gegeben. In Zukunft wird sich niemand mehr als meine Person ausgeben. Alles andere wird sich geben. Es braucht halt seine Zeit. Du hast vorhin alles auf Gift geprüft? Denkst du hier in meiner Burg ist jemand der mich vergiften will? " elea steht auf und geht zum Fenster. Dabei hinkt sie leicht." Wie du siehst ist auch bei mir noch nicht wieder alles beim Alten.. Auch ich brauche noch Zeit.. "

Kay ist betroffen zu sehen, dass die Gräfen selbst noch so mit den Folgen kämpft. "Ich danke euch, Mylady." Sie stellte den Becher ab und stand selber auf. "Ja das habe ich Mylady. Ich versuche das es alltäglich werden zu lassen. Ob ihr hier sicher seit, weiß ich nicht Mylady. Ich versuche euch nach wie vor zu schützen nur anders und seit dem was geschehen ist, seit ihr nicht mehr sicher. Egal wo ihr seit. Euch zu schützen ist und bleibt mein Leben. Ihr seit mein Sinn warum ich bin. Vrzeiht ich konnte bei eurem Gesprcäh mit der Wache nicht wirklich weghören Mylady. Ihr wollt wirklich dort hin ? Wer wird euch begleiten und schützen ?"

Die Gräfin nickt zustimmend. Sie hatte schon Angst dass die Verletzungen Kay's nicht nur körperlich waren sondern sie in ein teifes Loch fallen ließen und ihr den Lebensmut bzw. den Arbeitswillen nahmen. Doch anscheinend hatte sich diese ihre Worte zu Herzen und das Versprechen ernst genommen dass es auch andere Möglichkeiten gab sie zu schützen. "Ja.. Man kann nie wissen. Aber es freut mich sehr dass du weiterhin in meinem Dienst bleiben willst und du einen Weg gefunden zu haben scheinst deine Aufgabe anderweitig wahrzunehmen." sie macht eine kurze Pause. "Ja, ich muss dort hin ob ich will oder nicht. Je eher desto besser. Ich muss dem Herzog berichten was vorgefallen ist solange es noch frisch ist. Ich will ihm die Münzen zeigen und hoffe dass derjenige zur echenschaft gezogen wird der dies veranlasst hat. Die Reise wird nicht einfach wwerden und ich dachte daran so wenig wie möglich Aufsehen zu erregen. Zwei Wachen, nicht mehr. Willst du mich begleiten? Siehst du dich scjon imstande dazu? "

Kay hatte Elea aufmerksam zugehört. Sie war sich selbst nicht sicher ob sie schon so weit war. "Ich denke euch für euer Vertrauen, gerne würde ich euch begleiten..Ich weiß nur nicht ob ich schon so weit bin Mylady.,"

"Nun, ich reise morgen früh ab und werde in einem Gasthof nahe der Kronburg longieren. Dorthin soll der Bote die Antwort vom Herzog bringen. Wenn du dich in Lage dazu siehst mit zu reisen begleite uns. Du kannst auch gern den leichten Einspänner nehmen um die Strecke nicht zu Pferde zurück zu legen. " Elea nimmt etwas vom Essen und lässt es sich schmecken.

"Ich werde euch begleiten und alles in meiner Macht stehende zu tun euch zu schüzen. Ich kann nicht im Einspänner reisen Mylady, wenn ihr hoch zu Ross reitet. Es wird wieder zu Verwirrungen kommen Mylady, denn ein Untergebene reist so nicht. Auch ich werde reiten Mylady, egal was es mich kostet. " Kay fühlte sich erschöpft und müde, als die Anspannung und die Angst sich lösten. "Was wünscht ihr was ich an Kleidung trage am Hof Mylady? Sollen wir eure Wappen unter der Reise tragen ? "

"Gut, wie du wünscht. Ich kann aber keine Rücksicht nehmen, will ich rechtzeitig am Ort sein. Und nein, keine Wappen. Ich will ohne Erkennungszeichen unterwegs sein, werde mich auch als Gewöhnliche kleiden. Erst bei Hofe werde ich Robe tragen." sie sieht Kay an." Was du tragen willst und worin du dich am wohlsten fühlst. Ich habe nicht vor zu kämpfen oder mich ins solche Handlungen ziehen zu lassen und ich erwarte nicht dass wir uns bei Hofe verteidigen müssen."

"Wie ihr wünscht Mylady. Ich habe nur was sehr schlichtes. Ihr müsst und sollt keine Rücksicht nehmen. Das heißt meine Waffen, bis auf Dolch bleiben hier. Ich würde mich dann zurückziehen Mylady und mich auszuruhen für die Reise. "