Thema drucken
07.07.2019 02:18
|
Octavian sieht, wie die beiden im Portal verschwinden und geht in die Hocke. Er hat sehr viel Energie verbraucht und den Twar zu sehr genutzt. Er atmet schwer. "Ich hab das Fleisch am Treffpunkt beim Grab Octavian. Du brauchst Nahrung!" Sagt Lucretia, während sie das Buch zuklappt. Octavian nickt und stemmt sich hoch. Im Gehen zieht er den Flachmann aus der Manteltasche und nimmt einen Schluck. Der brennende Schmerz, den das Gebräu der dunwaller Alchemistengilde in seinem Organismus hervorruft läst ihn ihn die Zähne knirschen und seine Muskeln kurz verkrampfen. Dann geht er weiter. |
|
Antworten
|
Revinia stolpert durch einen Portalausgang und stürzt zu Boden. Als sie sich aufrappelt sieht sie niemanden hinter sich und nutzt die Gelegenheit um im Dickicht zu verschwinden. Sie macht Rast und begutachtet ihre Verletzungen. Wo wohl die anderen Dämonen gelandet sind? Fragt sie sich... nach einer kurzen Pause schleppt sie sich weiter.. einige Zeit später kommt sie an einem kleinen Dorf an. Es ist bereits dunkel und sie kann unbemerkt in einem Stall unterkommen. Sie legt sich ins Stroh und schläft sofort ein.
Selbstbeherrschung und Etikette sind die Rüstung einer Dame, Gift und Verrat ihre Waffen..
|
|
|
*er stolpert aus dem Portal und kotzt als er wieder festen Boden unter den Füßen spürte. Er braucht eine ganze Weile eh er sich umsieht und nach revinia späht. Er lauscht und sieht sich um, nach einer Weile hörte er leise ihren Atem und nähert sich ihr. Seine Augen Mustern die schlafende... Er wägt ab ob er sie nicht kurzer Hand im Schlaf aufschlitzt. Dann setzt er sich in kurzer Entfernung zu ihr und hält wache * |
