RE: Am Tag nach der Verhandlung - 39

Etzel beobachtete beide Gesprächspartner konzentriert. Verenad Blick deutet er umgehend richtig. "Denkst Du im Ernst, " zu Lucretia "...dass ich es zulassen würde, dass irgendjemand, der mit Rätseln, sprechenden Rosen und Briefen argumentiert, meiner Gemahlin, der Herzogin Alauvens, Blut entnimmt? Weisst du mit wem Du sprichst?!....Die Inquisition soll sich dem annehmen..." wenn Dir und deinem....Bruder etwas daran gelegen ist, hier zu helfen und ihr nicht Agenten Marius' seit, werdet ihr kooperieren. Ansonsten werdet ihr wie Verräter behandelt....." Er atmet tief durch. Dann fällt sein Blich auf Verenas Kleid und er scheint einen Moment lang zu überlegen. Schließlich greift er an den Verband an Verenas Hals drr blutgetränkt ist. "Entschuldige Liebes..." ehe Verena handeln kann nimmt er den Verband ab, da die Blutung nun gestillt sein dürfte und wirft ihn Lucretia zu. "Versucht es hiermit" entgegnet er kühl. "Sollte dies eine Falle sein, so Gnade Euch, wer auch immer."

Er wirft Verena einen Blick zu der aussagt dass er weiß was er tut und dass dies keine impulsive Handlung war. Doch der Blick sagt mehr......'Die Inquisition hat nicht unternommen. ....sie ging einfach ohne sich hierum zu scheren.....alle Mittel müssen versucht werden.....due Gefahr ist zu groß. ....' geht ihm hierbei durch den Kopf

Grim beginnt plötzlich, in einer seiner Taschen zu kramen. Es sieht aus als ob er den Inhalt überprüft.
Er holt einen kleinen goldenen Gegenstand heraus und betrachtet ihn konzentriert.
kurz darauf blickt er zu Verena, steckt dann aber den Gegenstand wortlos wieder zurück in seine Tasche.

Grim wendet sich an Verena "Es ist eure Sache, Wundbrand zu riskieren" und blickt dann zu Lucretia "Dieser Verband ist dazu gedacht, Menschen zu helfen. Tut was ihr tun müsst, aber danach will ich ihn wieder haben"

Etzel beobachtet die Szene die sich ihm bietet weiter. Der Aufruhr aufgrund eines Verbandes entzieht sich seinem Verständnis. Dennoch wartet er ab.

Octavian liegt weiter in seiner Deckung, wechselt mit Hilfe seines Fernglases von potentiellem Ziel zu Ziel. ...'macht einfach keine Dummheiten..."

Lucretia fängt Geschick den Verband. Zu Grimm sehend schnaubt sie auf sein komentar und blickt ihn finster an. " Tja dan vertraut ihr brav auf eurer Inquisition. "Sie lacht kurz Auf. "Da haben sie ja gleich wieder einen grund euch als Ketzer anzuklagen."Wir werden derwilen das tun was nötig ist um das Finsternis in schach zu halten... auch mit solchen mittel." Sie hält den verband hoch. Kopfschüttelned verbeugt sie sich und geht los verstaut den Verband ordnungsgemäß und murmelt im gehen. "Wo bekomme ich noch ein rohr her für den Schwarzpulver. "

Grim streift höflich aber bestimmt Verenas hand ab "Es geht nicht um materielle werte" er Blickt auf die nässende Wunde und schüttelt resignierend den Kopf "Können wir?"

Grim blickt der Herzogin mit einem leichten bedauern im Blick nach.
Und wartet mit wachsender ungeduld auf die abreise

"Ich ebensowenig. ...." er sieht mit einem Seitenbkick zum Don und versucht ihm zu verstehen zu geben, dass er jemanden zur Beobachtung der beiden Subjekte hierlassen soll. Dann bietet Etzel Verena seinen Arm dar. "Wir müssen dennoch aufbrechen. " mit einem sehr kurzen, fast abschätzigen Blick mustert er Grim. Dann sieht er wieder zu Verena und dem Weg.