RE: Das Wiegenfest - 13

"da ist wohl was wahres dran...Willst du dich etwas ausruhen vielleicht ich bin noch nicht so müde"

Velten streckt sich und stellt sich wieder gerader hin
"Nein Danke, es geht schon noch. Und im Augenblick könnte ich vermutlich eh nicht schlafen*

" wie du willst" er nimmt einen tiefen schluck aus seinem Wasserschlauch und biett ihm velten an "ich hoffe die Mittel der quacksalber helfen unserer Herrin sonst werd ich ziemlich ungemütlich. Es frustriert wenn man nicht helfen kann und nur warten kann"

"Im vergleich zu vor wenigen Stunden scheint es ihr schon deutlich besser zu gehen, ich glaube das schlimmste hat sie hinter sich. Aber ja ich verstehe euch, das abwarten ist das schlimmste"

Ansgar streckt sich kurz und dreht mal eine Runde im Raum um sich die beine ein wenig zu vertreten. er schaut zum Fenster hinaus da entkommt ihm ein kleiner Seufzer "Jetzt ein schöner Krug met wäre schön."

Velten muss grinsen.
"Solange das unser einziges Problem ist, ist doch alles in Ordnung."
Er lehnt sich gegen die Wand um etwas zu entspannen.

"Ich hoffe dass das bald wieder der Fall sein wird" Er dreht noch eine Runde. "irgendwie sind mir diese Räume nicht geheuer mir passt es nicht dass es aus den Gemach der Herzogin nur einen Ausgang gibt"

"Da bin ich ganz bei euch, aber mit etwas glück können wir bald weg von hier."

Grim erwacht aus schlechtem schlaf.
Er streckt sich durch, wäscht sich dann die Hände im kalten Wasser.
Danach geht er zur Herzogin und fühlt sanft ihre Stirn.
Er deckt erst Verena, dann Anna noch etwas besser zu und öffnet leise das Fenster.

Nach dem langen Gespräch mit Tirador am Nachmittag des Vortages und einer unruhigen Nacht geprägt von Albträumen kehrt Wolfram langsamen Schrittes zurück zu den Gemächern der Herzogin um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Er hofft dadurch dass er in der Nacht nicht geholt wurde, ihr Fieber gesunken ist und sie sich besser fühlt

Grim geht wortlos zur Herzogin und greift Ihre Hand, er drückt Sie sanft und setzt sich schweigend neben Sie.