RE: Das Wiegenfest - 11

Grim stellt einen Stuhl neben Verena und nimmt ihre Hand "Hoffentlich setzt euer Wochenfluss ein. Es wird zwar schmerzhaft und eklig werden, aber das wäre eine gute Sache. Anna wird euch helfen euren Intim Bereich zu reinigen." er drückt ihre Hand etwas fester "Ihr werde starke schmerzen im Unterleib haben." er blickt sie voller Mitgefühl an und zieht einen Verband aus einer Tasche "darauf könnt ihr beißen, gegen die Schmerzen"
dann füllt er ihren Becher erneut mit dem Tee "Trinkt noch etwas davon"

Nachdem die Tür hinter WOlfram ins Schloss fällt lehnt er sich an die Wand und lässt sich an ihr zu Boden sinken er greift in seine Gürteltasche holft seine Pfeife heraus stopft sie und will sie sich anzünden 'VIelleicht hilft das ein wenig zur Beruhigung' sagt er zu sich.

"Hoheit ich wünschte es müsste nicht sein. Aber das Blut ist nach der Geburt nicht so geflossen wie es müsste. Es hat sich zurückgestaut in die Gebärmutter, es hat sich dort entzündet."
Er blickt sie traurig an "Wir müssen dafür sorgen, das dass Blut wieder rauskommt und zwar schnell." er drückt wieder Ihre Hand und blickt Sie fest entschlossen an "Ich werde alles daran setzen das Ihr lebt. Bitte helft mir dabei"

"Und wenn ich mich mit Göttern anlegen muss, ich werde euch nicht sterben lassen." er blick Sie voller Entschlossenheit an
"Es wird anstrengend und schmerzvoll, aber da müssen wir nun durch." sein Blick wird sanft "lasst es uns gemeinsam durchstehen"

Bei den Schreien Springt Wolfram auf immer noch die Pfeife im Mundwinkel er geht nervös im Vorzimmer auf und ab 'es muss klappen'

Grim legt der Herzogin ein nasses tuch auf die Stirn um sie etwas zu kühlen.
Als die Erschöpfung sie zu übermannen beginnt steht Grim auf, blickt die Herzogin und Anna peinlich betreten an.
Er murmelt etwas wie "Verzeiht" und legt seine Hände auf Verena's bauch "Ich hoffe es hilft" sagt er leise und fügt lauter an "Ich versuche euren Unterbauch zu massieren um die Muskeln zu entspannen und gleichzeitigt den Fluss zu stimulieren"
Dabei wendet er sich dann an Anna "Läuft das Blut ab? "

"Ich fürchte nicht. Dann würden ihre Muskeln sich zu sehr entspannen und nicht mehr das Blut abführen" er sieht geknickt aus.
"Allerdings werden wir das bald dennoch tun müssen, sie ist schon sehr erschöpft"

Nach einer Weile, als sich Verena etwas mehr entspannt hat, öffnet Grim ein Fenster um etwas frische Luft ein zu lassen und holt dann eine Phiole aus einer seiner Taschen. Er gibt den Inhalt in Verenas Becher und wirft noch etwas von dem Pulver hinzu "Ein Schmerzmittel. Ich hoffe ihr könnt damit etwas Schlaf finden" er Blickt zu Anna "Ihr solltet euch auch ein wenig zur Ruhe legen"

Vor der Tür bietet indess Ansgar dem unruhig umherlaufenden Magister eine Stuhl an er solle sich endlich setzen dieses auf und ab marschiere dieses Neulings macht ihn ganz nervös und wahnsinnig. ER hadert immer noch damit erst jetzt wieder zu seiner Herrin gestoßen zu sein aber es ließ sich nicht anders lösen. nachdem sich der Magister endlich gesetzt hat wird auch er wieder etwas ruhiger.

Als die beiden Frauen eingeschlafen sind steht Grim leise auf und schleicht zur Tür.
Er öffnet diese möglichst geräuschlos und wendet sich im Flüsterton an den Magister "Die Herzogin hat einiges an Blut verloren. Ich glaube das schlimmste sollte nun vorbei sein. Sie schläft jetzt, und Anna auch"
Sein blick ist galsig und erschöpft "Ich werde hier bleiben, falls etwas ist."