RE: Auf dem weg nach Alghazaleen - 29

* etwas in einer fremden sprache grummelnd stieg er ein und setzte sich yuna gegenüber hin *

Fast zwei Tage fuhren sie ohne Zwischenfälle, mit gelegentlichen Stopps- bei denen Yuna Kräuter und anderes seltsames Grünzeug sammelte,
unter dem Mikroskop betrachtete und sorgfältig katalogisierte.
So langsam erkannte Lyran, für was das ganze Zeug nutzbar schien. Was jedoch kaum etwas an Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit änderte.

* während sie die wiesen absuchte sas er mit dem kutscher beim kartenspiel nur hinund wieder folgte er ihr wenn es zu waaghalsig wurde oder ihm die gegend als nicht icher genug erschien *

Am dritten Tag gab es plötzlich einen ihrenbeteibenden Knall und die Kutsche rückte unsanft nach unten...die Pferde wiehrten panisch und schossen los, was dazu führte, das die Kutsche seitlich zum liegen kam und ein kleines Stück mitgeschleift wUrde, ehe der Zaum der Pferde riss und diese davon galoppieren.
In der Kutsche flog alles heillos durcheinander- inklusive der Insassen.

* Lyran hatte zu beginn der fahrt geschlafen und wurde durch den krach unsanft geweckt nur um kurz daruf wie ein spielball durch die luft zu wirbeln und mit schmackes auf die seite zu knallen und unter allerlei dingen begraben zu werden...nach ein paar minuten kamm er wieder zu sich . alles tat ihm weh und etwas kofferartiges bohrte sich in diverse stellen zumal sah er nur einen kleinenspalt himmel . immerhin schien nichts gebrochen zu sein oder blutete nach einer ersten diagnose , er kämpfte sich frei und rzog sich am äuseren der kutsche hoch *

Rings um die Kutsche lag alles mögliche verstreut..etliche zerfletterte Bücher und zerbrochene Phiolen bedeckten den Weg.
Ein Stöhnen kam von da, wo der Kutschbock mal gewesen war. Lyran sah die Hand des kutschers- blutüberstömt, die sich versuchte darunter hervorzutasten.
Yuna war nirgends zu sehen.

* er musste sich an der kutsche festhalten als er sich nach vorne bewegte zum kutscher * geht es euch gut
*rief er *

Er bekam nur ein besorgnisserrregendes Gurgeln zu hören, dann war stille und die Hand erschlaffte.

scheisse * dann sah er sich nach yuna um...er suchte rings um die kutsche und im inneren *

Yuna lag im Inneren der Kutsche begraben unter allerlei Reisegepäck und war kaum zu sehen.
Sie rührte sich nicht.

* er räumte das ganze gepäck heraus und irgendwann fand er sie ...er zog sie aus der kutche und lehnte sie an dann nahm er seine trinkflasche und spritzte ihr wasser ins gesicht *

Es dauerte nicht lange und Yuna bekam wieder etwas Farbe. Sie wimmerte leise und schlug schließlich die Augen auf

* er hielt ihre hand und redet sanft mit ihr * ganz ruhig...wir hatten einen unfall

* als sie einige wochen später eine schiffs passage gen mittellande bekammen nahmen sie diese ohne zu zögern an und verliessen diesen seltsamen kontinent ...am morgen des dritten tages wachte Lyran zeitig auf und ging an deck , der wind hatte aufgefrischt . zu seiner verwunderung sas yuna an deck auf einer kiste und hatte eines ihrer bücher ind´der hand ...er tratt auf sie zu , stopfte sich eine pfeife und als er sie entzündet hatte sprach er sie an *....wenn man euch später einmal fragt was ihr von unserer reise mkitgenommen habt an erfahrungen....was werdet ihr berichten

Yuna sah von ihrem Buch auf und schien kurz zu überlegen.
"Dass ein unterentwickeltes Volk nicht zwangsweise einfältig ist und dass man sich auch ausserhalb geschlossener Räume wohl fühlen kann....dass du ein miserabler Führer bist." sie grinste schelmisch. Dan würde sie wieder ernst und schwieg eine Weile.
"...und ich werde nachforschen, was es mit diesen Grasschweinen auf sich hat!"

-Ende-