RE: Wie es begann - 13

Toralt näherte sich auf Griffweite und ließ seinen Armbrust sinken und griff nach seinem Dolch.

Der Mann holte die Hand wie Befohlen raus und ließ fallen was er drinnen hatte.

Ein Lichtblitz belendete die den Grafen und seine Männer und ein ohrenbetäubendes Pfeifen nahm ihn auch das Hören. Sie waren kurz orientierungslos.

Toralt packte noch reflexartig zu. Er erwischte noch etwas von dem Stoff des Wamses und Stoff riss.

Reflexartig ließ der Graf noch dne Pfeil von der gespannten Sehne schnellen. Ob er traf oder vorbei ging konnte er nicht mehr ausmachen ob des grellen Lichts. Schützend schnellten seine Hände an die Ohren als der Lärm einsetzte, und blind warf er sich irgendwie in Deckung.

Toralt stand zu dicht und konnte sich nicht schützen. Er spürte kurz einen brennenden Schmerz am Arm und ging dann auch die Ohren zuhaltend und mit zugekniffenen Augen in die Knie.

Auch Leif ließ seinen Pfeil von der Sehne, zeitgleich mit dem Grafen.
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Der Mann eilte davon. Ein Pfeil hatte eine Fleischwunde am seinem Oberschenkel hinterlassen. Es hinderte ihn nicht am laufen.

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Es dauerte einige Zeit bis die Männer wieder klar sehen konnten, das pfeifen blieb, wurde aber weniget

"Was zur Hölle!!! Brüllt der Graf gegen das Pfeifen in seinen Ohren an und rappelt sich umsehend auf." Leif! Toralt! Sind ihr in Ordnung? VERFLUCHT! "

Leif der sich die Augen rieb und den Kopf schüttelte um das Pfeifen los zu werden ging zum Herzog. "Seit ihr wohlauf?" Fragte er lauter.

Toralt kam nur langsam hoch. Er kniete, schüttelte sich immer wieder. Eine Hand hielt den Oberarm des anderen.Der Graf konnte in seiner Hand einen Lila Stofffetzen erkennen

Der Graf sieht zuerst zu Leif "ja, bis auf das verdammte Pfeifen im Ohr. Und du?" dann dreht er sich zu Toralt, sieht dass dieser sich den Oberarm hält und stützt als er den lila Stofffetzen in dessen Hand wahrnimmt. Doch zuerst gilt für ihn die Gesundheit Toralts. "Toralt.. Was ist mit deinem Arm?"

Toralt benötigt etwas um zu reagieren. Auf die Frage hin realisiert er erst das etwas nicht passt. Beim genaueren betrachten stellt er er eine Fleischwunde fest. Sein Hemd verfärbt sich dort langsam blutig rot.

Dein Blick sieht besorgt den Grafen an während er hoch kommt und dabei Dolch und Armbrust wieder aufnimmt. "Mylord? Alles in Ordnung?" Kam von ihm in. Sein Blick wirkt beschämt. "Bitte verzeiht meiner Unachtsamkeit ...ich.." Er geht zu seinem Herren.

"Ach was! Hauptsache ist wir leben!" wischt der Graf mit einer Handbewegung die Selbstvorwürfe weg.
"Was ist das da für ein lilaner Fetzen?"

Toralt registriert erst jetzt das er etwas in der Hand hält ubd sah bewusst hun. "Ich denke das es ein Teil seines Wamses ist, ich wollte nach ihm greifen als die Hölle losbrach und mich etwas am Arm erwischt hat Mylord." Er reichte ihm den Fetzen

Der Mann war schnell. Er kannte sich bestens aus. Sehr gut versteckt vor neugierigen Blicken verschwand er in einen Unterschlupf. Dort stand vieles , Kleidung , Alchemistische Apparaturen und Unmengen an Zutaten, ausgestopfte Tiere und eine großes Bett. Er sah in den Spiegel hinter der Waschschüssel..... "Na na na...man wird doch nicht alt mein Knabe...So jetzt weiß ich wie er aussieht der Graf...er Jagd gerne...und dann ist seine Tochter alleine mit seiner Frau. Den Jungen zählen wir mal nicht und der Graf hat ja auch seinen Schwertmeister dabei...vor dem müssen wir uns in acht nehmen." er machte sich frisch entkleidete sich und betrachtete sich zufrieden grinsend im Spiegel. Er versorgte seine Wunde die erstaunlich schnell heilte nach der Behandlung. Dann wechselte er komplett Kleidung. Er war nicht mehr wieder zu erkennen und er verschwand wieder aus seinem Versteck. Die Beute hatte er da gelassen, die würde er später brauchen um seinem Vergnügen nachgehen zu können. Das war seine Bezahlung, er rieb sich die Hände weg war er.

Der Graf nimmt den Stoff entgegen. Es dürfte nicht schwierig sein bei den örtlichen Händlern nachzufragen, wer Stoff in dieser seltenen Farbe gekauft hat.
Mittlerweile lässt das Pfeifen in den Ohren nach und er hört auch wieder andere Geräusche wie das Zwitschern der Vögel. Dann sieht er zu Toralt und Leif und meint mit normaler Stimmlage "Leif, du reitest zur Burg und gibst bekannt, dass wir angegriffen wurden. Nimm ein paar Männer und zwei unserer Bluthunde mit und komm zurück. Wir treffen uns an der Mündung des Baches am See. Toralt und ich werden den Spuren folgen. Mal sehen ob wir mit unseren Pfeilen das Ziel getroffen haben. Wenn ja, so müsste eine Blutspur zu finden sein, er wird sich ja nicht in Luft aufgelöst haben.". Er geht zu den Pferden zurück, befestigt Pfeil und Bogen am Sattel und zieht sein Schwert aus der Scheide, die dort angebracht war.

Leif tat wie ihm geheißen und stieg auf sein Pferd. Toralt ging zu seinem Pferd und nahm etwas Wundalkohol und säubert die Fleischwunde an seinem Arm und verband diesen. An den Grafen gewandt "Ich fürchte ich stand einem Pfeil im Weg." Er überprüfte den Sitz seiner Waffen und seines Bolzenköchers. Er spannte seine Armbrust erneut und legte einen Bolzen darauf, dann nickte er dem Grafen zu.
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Unterdessen eilte der Mann rufemd zum Sitz des Grafen...."Zur Hilf.....irgendetwas ist ist im Wald passiert...ich hab da den Graf gesehen. Schnell schnell." Rief der Mann am Tor. Es war ein alter Köhler.....

Der Graf beginnt die Stelle an der der Unbekannte zuletzt stand nach Spuren ab zu suchen nachdem er Toralt zugenickt hatte.

Sie mussten sehr genau hinsehen um etwas zu zu entdecken. Es waren nur kleine Ästchem und nur wenige und dann plötzlich garnichts mehr, Büsche und Bäume standen zuweit auseinander.

Der Graf flucht. Ausser ein paar Blutstropfen und wenigen Hinweisen zu Beginn war etwas weiter weg nichts mehr zu sehen und zu finden. Er bleibt stehen und sieht sich suchend um. "In welche Richtung bist du du Mistkerl!" zischt er wütend. Er sieht zu Toralt. "hast du etwas gefunden?"