RE: Jenseits des Portals in Verdunz - 14

Ihre Augen weiten sich, gerade wo sie angesetzt hat aufzustehen, kniet sie sich wieder hin. "He... Herzog von Alauven? Oh das wusste ich nicht! Verzeiht!"

"Wie wollt ihr nun weiter vorgehen?"

"Aber ich weiß nicht ob es so gut ist wenn ich mich seinen Befehlen wiedersetze... mein Sohn ist vielleicht Bei ihm und.... "
Sie geht nervös auf und ab.

"Willst du damit sagen, dass er mein Kind ohnehin töten wird oder schon getötet hat?" Sie sieht den Herzog verzweifelt an.
"Ich tue alles für mein Kind, genau wie ihr! Und wenn ich hier bleiben muss um sein Leben zu retten!"

Sie geht wieder auf die Knie: "er ist doch so klein und wehrlos..."

Plötzlich beginnt sich eine Wand zu verschieben gegenüber der Tür aus der sie kamen, während die andere Tür ins Schloss fällt.

Die Frau scheint das nicht großartig zu interessieren "er ist erst zwei Tage alt Hoheit!"

Der Blick der jungen Frau fällt auf die Wand die Sich verschiebt, sieht dann zu Etzel und zieht ihn am Arm
Sie zieht ihn zu dem Durchgang der gerade dabei ist auch zu verschließen.

Sie schaffen es gerade noch durch die Mauerspalte zu gehen ehe sie sich durch eine Wand verschließt. Sie kommen in einen geschlossenen Raum indem drei Brunnen stehen und eine Kugel.
Die junge Frau sieht sich um. Man hört wider das Gelächter von Marius.

"Was nun?" sagt sie und sieht Christoph fragend an.

In der Kugel ist roter Rauch zu sehen.
"Die Kugel funktioniert nicht wenn man sie nicht anfasst... aber das kann schmerzhaft sein, ich habe es selbst schon versucht..." sagt die leise

Es fühlt sich an als würde eine fremde Energie durch seinen Körper strömen. Was fürs erste zwar seinen Körper anstrengt, sich jedoch nach kurzer Zeit eher erfüllend und stärkend anfühlt. In der Kugel sieht er wie schwarze Vögel von einem Baum wegfliegen als ein Reiter daran vorbei reitet. Dann erscheint ein Bild welches Etzel am Sterbebett seines Vater zeigt. Dann die erste Begegnung mit Verena und dann wie sich einige Männer zu einem Kampf rüsten.