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| Zuletzt Online: 18.03.2016
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Duncan beobachtet die Umgebung und die Bewohner des Klosters und wartet ab, ob sie alle dort bleiben können oder ob er nur eine kurze Pause einlegt und dann die Heimreise antreten kann.
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Als die Reisegesellschaft anhält blickt sich Duncan um.
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Duncan sinkt kurz in die Knie. Als er die Stimme hört, rappelt er sich auf und geht auf die Erscheinung von Marius zu. "Komm her Feigling, stell dich wie ein Mann und verstecke dich nicht hinter deiner verderbten Magie."
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Duncan bindet sich Aufgrund des Geruches ebenfalls ein Tuch vor die Nase und beobachtet die Umgebung.
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Duncan schließt sich der Gruppe an, endlich geht es weiter.
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Duncan sitzt weiterhin vor der Taverne und ist reisefertig und wirkt ein wenig gelangweilt.
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Duncan schüttelt aufgrund des sehr seltsamen morgens den Kopft und folgt ihr, was soll schon noch mehr dramatisches passieren.
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Nachdem Duncan die Botschat gelesen hat, verstaut er sie wieder ordentlich in seiner Gürteltasche und begibt wieder auf den Weg in Richtung Taverne.
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Nachdem Duncan sich vergewissert hat, dass niemand anwesend ist und niemand ihn beobachten kann, bricht er das Siegel und liest die Botschaft. [Inhalt bitte per FB an mich]
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Duncan geht zurück ins Dof und in die Hütte in der er genächtigt hat. Er versichert sich das sie leer ist. Er setzt sich auf das Bett und betrachtet sich den Brief den er bekommen hat.
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Duncan läuft hinter dem Herzog her. "Ich gehe davon aus das sich der Aufenthalt im Kloster erledigt hat."
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Duncan nimmt den Brief an sich und verstaut diesen in seiner Gürteltasche. "Das mit der Empfangsbestätigung durch den Empfänger wird sich zeigen."
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Duncan lächelt, "Ja Eure Hoheit, das werde ich wohl schaffen. Ich habe nur veruscht Eure Fragen zu beantworten. Aber ich befürchte Ihr wollt dringend etwas sehen, wo es nichts zu sehen gibt."
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"Verzeiht aber dafür kenne ich euch zu wenig. Bisher halte ich euch für sehr geradlinig und für einen Mann der Ziel verfolgt, egal welche Mittel dafür nötig sind. Aber um auf die Frage zurück zu kommen. Nein da gibt es kein Verhältnis, naja außer eine gewisse Art der Freundschaft. Der Graf weis was es heißt es kaputtes Land aufzubauen und somit hat er lediglich die Hilfe angeboten. Natürlich könnte man vielleicht gegenseitig von Handel und Wissensaustauch profitieren, aber das würde man in der Zukunft sehen."
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Neugierig blickt Duncan den Herzog an. "Ich bin ein Gardist des Grafen von Tuserfels. Und nein es gibt kein Verhältnis das der Graf nach Alauven pflegt. Nur das die Zusage zu helfen, das Herzogtum wiedr aufzubauen, wenn der Wunsch seitens des Herzogtums vorhanden ist."
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Duncan steht auf als der Herzog die Tür verlässt. "Wie ihr wünscht Eure Hoheit."
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Gelangweilt sitzt Duncan vor der Taverne und denkt sich, wann wohl nur der Aufbruch endlich sein wird.
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Solange der Wind nicht unangenehm wird, bliebt Duncan vor der Taverne.
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Nach der kurzen, diesem friedlichen, Begegnung mit Etzel macht sich Duncan wieder reisefertig und setzt sich vor die Taverne und wartet auf den Aufbruch.
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Duncan lächelt ein wenig, "Nun bei einer solch wohlwollenden Einladung wird es meine Zeit wohl hoffentich zulassen dort eine Nacht zu verweilen, Hoheit."
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