Alp

Lex sieht ihn mit traurigen Augen an und lässt ihn seines Weges gehen
Sie senkt den Blick

Lex greift in Richtung seiner Schulter und schüttelte nochmal vehement den Kopf. Aus ihren Gesten kann man man als so etwas interpretieren wie "Das kostet dich den Kopf"

Lex überlegt.....verzweifelt versucht sie ihrem Gegenüber klar zu machen das es eine ganz ganz schlechte Idee ist. Den Beutel würdigt sie in dem Moment keines Blickes.

Lex schüttelt heftig den Kopf. Ihre Augen sind vor Entsetzen aufgerissen

Lex überlegt kurz, lässt das Seil los und versucht ihn dazu zu bringen ihr genauer sein Anliegen zu erklären und wen genau er meint. Lex deute langsam die Worte, die sie nicht aussprechen kann. Sie sieht ihn angespannt an

Jetzt reagiert Lex. Der Eimer fällt mit einem lauten Kraxhen zum Boden. Sie rennt hakenschlagend zur Akarmglocke . Sie ist dabei erstaunlich schnell, schneller als normaler Weise ein Mensch sei. Dürfte. Sie schafft es zur Glocke. Sie hält das Seil fest und sie sieht ihn an. Sie versucht ihm mit Gesten zu erklären nicht näher zu kommen und friedlich zu bleiben.

Der Junge verließ das Ratszimmer, huschte an Galdor vorbei und verschwand.

Dem Jungen rutscht das Herz in die Hose. Dennoch reißt er sich zusammen und stellt sich gerade hin. Er nimmt all seinen Mut zusammen. Als man ihn reinbringt.

Der Kleine verstummt und sieht den Wachmann an. Ihm ist die Angst an zu sehen.

Der Junge zitterte wie Espenlaub. Er wusste garnicht wie ihm geschah. Vor der Tür brachte er nur hervor "Ich hab doch nichts falsch gemacht." Ihm liefen die Tränen

Oli tat wie man ihm geheißen hatte und trug Brot und einen Eimer mit frischem Wasser in das Verlies. Er hatte es vorne am Tisch der Wache abgestellt und war durch seine Neugier getrieben den Stimmen nachgegangen
Er war froh dass es da unten kaum beleuchtet war. Er hielt sich im Schatten, weg von den Zellentüren. So hatte man es ihm gesagt. Er blieb in einer dunklen Niesche stehen.
Seine nackten Füße hatten keine Geräusche gemacht auch war seine Ankunft unbemerkt gewesen, da man ihm eingeschärft hatte keine Geräusche zu machen. Er beobachtete die ganze Scene und wartet bis die Frau raus ist. Dann rennt er los wie von einer Tarantel gestochen zu den Soldaten des Herzogs….Er ist außer Atem und kaum zu beruhigen….. Als sich der Soldat zu ihm beugt, berichtet er ganz aufgeregt