RE: Jenseits des Portals in Verdunz - 28

Frische Kleidung liegt auf dem Bett und auch eine Zwei decken und Laken. Eine Waschschüssel und ein Topf stehen im eck des Raumes. Zwei etwas kleinere Fackeln hängen neben der Felsspalte in der das Schreibzeug liegt.
Lilli sieht sich um und sagt: "hier sollen wir wohl etwas länger bleiben..." sie setzt sich aufs Bett und beginnt ihren Sohn zu stillen.

"Ich bin kaum müde im Moment... und ich denke immerzu daran was er sagte bevor er ging. "

Sagt sie und sieht besorgt ihren Sohn an.

Sie sagt daraufhin nichts, setzt sich jedoch weiter ins Bett hinein und lehnt sich an.
Nach kurzer Zeit sagt sie jedoch: "Ihr seid ein starker Mensch, ihr kämpft für Eure Tochter... mein Mann hätte das auch getan, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte..." sie versucht nicht zu weinen.

Als Etzel schreibt bemerkt er, dass jedes seiner Worte kurze Zeit danach wieder verschwindet.

Jedes Wort verschwindet nach kurzer Zeit. In blauer Tinte erscheine nach und nach kurz darauf andere Wörter.

Lilli antwortet: "ja das war er... sollten wir hier wieder lebendig rauskommen, muss ich zusehen wie ich alles alleine schaffe, nichts wird mehr so sein wie es mal war."

Nachdem ihr Sohn aufgehört hat zu trinken, legt sie ihn neben sich und deckt ihn zu.

Lilli antwortet: "ihr seid der Herzog! Ihr schuldet mir gar nichts... ich sorge nur dafür das eure Tochter nicht verhungert... ihr habt meinem Sohn auf die Welt geholfen."

Sie streichelt ihren Sohn zärtlich.

Auf dem Papier steht: Ob diese Worte die Person erreichen, für die sie gedacht sind wird sich zeigen Etzel. Verena hat wohl vor in die Südlande zu reisen, was könnte sie dort wollen?

Es dauert auch nicht lange dann verschwindet das Geschriebene wieder

Lilli sagt nichts weiter. Im Raum ist nichts besonderes zu finden.

Sie ist noch nicht mal zur Hälfte abgelaufen.

Lilli steht auf und deckt die Kinder zu. Sie stellt sich die andere der Waschschüsseln neben den Tisch und wäscht sich ebenfalls. Das ganze Blut der Geburt und den Dreck des Bodens wäschst sie von sich.
Dann nimmt sie das neue Kleid und zieht es an. Sie durchkämmt ihre Haare und bindet sie zu einem Zopf. Anschließend setzt sie sich auf den Stuhl neben dem Tisch und begutachtet das Stück Papier.