[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Horizontus
Beiträge: 13 | Punkte: 150 | Zuletzt Online: 27.01.2018
Registriert am:
24.09.2017
Geschlecht
männlich
    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 18.01.2018

      Erebos erwiedert: „Jeder hat etwas das ihn Antreibt. Jeder will iregend etwas. Du hast sie ja gehört. Sie wünscht sich Freieheit. Ein Gut das wir sehr hoch schätzen. Denn es erlaubt auch demjenigen sich in Bedrängnis zu bringen. Aus der wir gerne heraus helfen. Für einen kleinen oder großen Gefallen, versteht sich. Soll sie also etwas Freiheit kosten. Lassen wir doch für eine gewisse Zeit. Wir wissen ja wo sie hinwill. Geh also zu Fürst Schttenauge und sei einfach vor ihr da. Ich habe ohnehin eine Nachricht für ihn.“ Erebos zieht ein Stück gerollte Haut und gibt sie ihm. Er fährt fort: „Und wenn sie Hilfe braucht muss sie ja einfach nur in die Tätowierung stechen. Dann wirst du zu ihr beschworen. Außerdem....“ Er deutet auf den am Boden liegenden Diener samt Succubus die ihrer Bezeichnung gerade alle Ehre macht. „Keylesha!“ Der Sucubus blickt fragend auf. „Bring das was du im Mund hast in den Tresor. Es könnte sein das wir das noch brauchen. Danach kannst du dir das holen wonach dir gelüstet.“ Die Succubus steht auf und lässt den Diener am Boden liegen. Erebos wendet sich wieder seinem ursprünglichen Gespräch zu. „Außerdem sind wir vorbereitet. Ich bin sicher sie wird wiederkommen. Weil sie es selbst will. Hast du deinen Auftrag bis dahin Verstanden?“

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 18.01.2018

      Ihr Blick fällt zurück auf die Tür. Die ist immer noch da wo sie eben war. Revinia ist erleichtert. Sie geht auf die Tür zu und öffent sie. Bevor sie durchschreitet fällt ihr Blick zurück auf die Orgie. Erebos blickt sie ohne Zorn an und wirkt zufrieden. War das schon sein Plan. Oder hat er etwas ganz anderes mit ihr gemacht? Er gebietet ihr Lebwohl, doch sie ist sich sicher das man sich nocheinmal begegnen wird. Am Rand der Szene liegt immer noch der Diener, doch schon scheint sich eine andere Succubus auf ihn zu stürzen. Der Rest wirkt ohnehin beschäftigt. Sie atmet noch einmal tief ein und geht durch die Pforte hindurch. Von allen unbemekt fällt ein kleiner Blutstropfen von ihrem Schenkel herab und versickert ungekostet in den Bodenritzen. Revinia steht wieder auf dem Schiff im Hafen. Sie atmet aus und kann ein letztes mal den schweren Vanilleduft der anderen Sphäre riechen ehe er von der Meeresbriese zerteilt wird. Die Sonne geht gerade auf und die Strahlen in Revinias Gesicht erinnern sie ein wenig an die Sekunde der Erfüllung im weissen Licht. Sie macht sich auf den Weg. Niemand folgt ihr. Ein ungewohntes aber willkommenes Gefühl.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 18.01.2018

      ..setzt sich langsam Zentimenter für Zentimeter auf den Diener. Es schmerzt kaum. Kein nennenswerter Wiederstand. Ob das am Öl liegt? Revina stöhnt auf. Es kostet Kraft diese Position zu halten. Groß ist die Versuchung sich der Lust ganz hinzugeben und sich völlig fallen zu lassen. Ein paar Dämonen sehen kurz auf, entdecken aber nichts was sie nicht schon einmal gesehen hätten und wenden sich dann wieder ihrem Treiben zu. Der Diener scheint zu weiteren Schandtaten bereit und genißt diese Form der Besessenheit.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 18.01.2018

      Der Diener gehorcht. Der Lendenschurz fällt zeitgelich mit der Maske zu boden. Die Geschindigkeit verrät ihr das der Deiner das nicht zum ersten mal macht. Nur das dünne Hanfseil ümschnürt spielerisch und doch fest im Zickzack seinen Körper, stört aber nicht den Blick. Dann verschränkt er wieder die Hände hinter dem Rücken und präsentiert sich. Die Erregung beginnt sich am ganzen Körper abzuzeichnen.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 17.01.2018

      Ihre Fingernägel steichen über die geölte Haut des Dieners. Sie hinterlassen dünne rote Spuren. Der Diener wendet sich ihr zu, sein Blick ist leicht gesenkt. Er steckt seinen Oberkörper heraus und verschränkt seine Hände hinter seinem Rücken. Sein Oberkörper ist bis auf das verknotete Seil, das unter seinem Lendenschurz verschwindet nackt. Der Deiner scheint auf einen Befehl zu warten udn gleichzeitig die Berührung zu genießen.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 17.01.2018

      "Wir hatten eine Vereinbarung. Und wenn ich mich recht erinnere dann warst du es, die kalte Füße bekommen hat. Die Vereinbarung ist jetzt von unserer Seite fürs Erste erfüllt. Doch so einfach funktioniert das nicht mit den Dämonen. Sie Saat muss reifen. Es ist jetzt an dir alles zu tun was nötig ist. Er wird sich hüten dir den Hals umzudrehen. Jetzt bist du sehr kostbar für ihn. Und auch für uns. Wir werden daher auf dich aufpassen." Zwei fette Dämon packen sie an den Armen und Beinen und heben sie mit leichtigkeit hoch. Revinia scheit und wehr sich, doch die beiden gehörten spreizen ihre Schenkel fast ohne Mühe. Eine Succubus stekt ihren Kopf zwischen Revinias Beine und beißt sie fest an die Innenseite der Oberschenkel. Die Zähne fühlen sich an wie viele kleine Nadelstiche. Als die kleine Dämonen ihre Zähne aus dem Fleisch wieder entfernt rinnt ein kleiner schwarze Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel. Revinia blickt herab und erkennt das Symbol der Dämonensippe auf ihrer Haut. "Schneide dich dort wenn du hierher zurückkehren willst oder unsere Hilfe benötigst. Und jetzt hör auf zu Zögern. Bleib noch etwas hier wo du hingehörst und wo du wilkommen bist. Oder geh in die Welt hinaus und tu, was du nicht lassen kannst. Aber was immer du machst - strebe danach mit ganzem Herzen. Nur so kannst auch du irgendwann vollständig werden."

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 17.01.2018

      Einer der kräftigen maskierten Diener kniet sich vor sie hin. Scheinbar wurde ihr Wunsch vorausgesehen, denn der Diener hält eine Spiegelscherbe in der Hand. Er lässt sie hineinsehen. Zuerst ist sich Revinia nicht sicher. Das Auge könnte Dunkler geworden sein. Das Licht ist nicht wirklich hell und recht rotstichig. Sie zerrt den Diener zu einem Feuerkorb, seine Hand scheint sich an der Scherbe zu schneiden, etwas Blut läuft an seinen Fingern herab. Das Gesicht des Dieners kann sie unter der Maske schwer erkennen, doch er scheint keine Mine zu verziehen. Im bessern Licht ist es eindeutig. Auge ist noch immer weiß.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 17.01.2018

      Erebos lächelt, dann leuchten seine Augen auf. Unvermittelt zieht er Revinia zu sich und küsst sie. Es brennt als sein Speichel ihre Lippen benetzt, sich versucht Wiederstand zu leisten, doch sein Griff wird nur noch fester. Der Kuss dauert länger als ihr lieb ist, und ihr Lungen schreien nach Luft. Doch Erebos lässt nicht los. Stattdessen atmet er einfach in sie hinein. Die Hitze seines Odems erfüllt augenblicklich ihren Körper und vor ihren Augen explodieren kleine Lichter. Sie lässt jeden Widerstand fallen, ihre Arme sinken locker herab. Seine Zunge schiebt sich in ihren Mund, sie ist länger als sie es angenommen hätte, doch die Lichter explodieren weiter und Revinia nimmt Erebos kaum noch wahr. Immer Heller wird es um sie herum, die Hitze scheint von ihr selbst auszugehen. Dann wird es grausam hell. Doch Revinia lässt ihre Augen geöffnet bis der letzte Rest der Dunkelheit um sie herum verschwunden ist. Auch Erebos scheint Verschwunden. Sie schwebt im hellen Nichts und zum ersten mal in iherer Existenz ist es volkommen still. Nicht einmal das Schlagen ihres eigenen Herzens kann sie vernehmen. Anstatt Angst zu empfinden breitet sich eine wohlige Gelassnheit in ihr aus. Sie spürt ...Frieden. Für eine kurzen Moment. Dann beginnt sie durch das Nichts zu fallen. Ihr Herzschlag setzt wieder ein. Erst Langsam, dann immer schneller weicht das beruhigende Licht der zurückhernden Dunkelheit. Sie sieht den Boden der Halle näherkommen, bereitet sich auf den Aufprall vor und ..wird von Erbos aufgefangen. Er stellt sie sofort auf dem Boden ab. Der rest des Saales kehrt zurück, die Feuerkörbe, die Wände und die verschwitzten restlichen untereinander verschlungenen Dämonen. Revinia kann nicht erkennen wie lange sie in diese Trance war. Es können Sekunden oder Tage gewesen sein. Erebos hat sich schon von ihr abgewandt und hat wider auf seinem Thron Platz genommen. Er deutet zuerst zur Wand dann auf den Boden neben sich. "Du kannst gehen wenn du willst. Dort ist die Tür. Oder du akzeptierst den Teil von dir der hier zuahuse ist. Und bleibst noch ein wenig. Setzt dich neben mich hin, kostet von den verboteten Früchten und machst was immer du willst. Zuschauen, Tanzen, Mitmachen - hier ist dein Wille frei." Ihr Blick fällt zur Wand auf eine Stelle an der sie bisher nicht nach einer Tür gesucht hat. Die Trommeln im Hintergrund tönen weiter, ein junger Succubus geht verführerisch nach an ihr vorbei, der Rest der Meute scheint wenig Notitz von ihr zu nehmen. Dann fällt ihr Blick zurück zu Erebos. Er scheint auf eine Antwort zu warten.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 17.01.2018

      Seine Hand ergrift sie schnell im Nacken und verhindert das sie zuweit Abstand nimmt. Die andere Hand schließt sich kurz zur Faust, dann streckt er den Zeigefinger aus und legt ihn ihr locker auf die Lippen. "Schhhhhhh. Keine Tricks. Kein Gerede. Fühle in dich! Und dann Handle! Frei und ohne Zwang!" Danach gibt die Hand im Nacken sie frei. Seine Augen blicken sie durchdringend an. Ihr Körper fühlt sich schwerelos an, frei schwebend in der alles umgebenden Dunkelheit. Das einzige Geräusch das zu hören ist sind die Herzschläge von Revinia. Dann trifft sie eine Entscheidung.

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 17.01.2018

      "Ich wollte in deine Augen sehen wenn du es sagst." antwortet er. Sein Blick ist so starr, für einen moment meint Revinia "..wenn du es denkst." gehört zu haben, aber bevor sie diesen Gedanken festhalten kann verschwindet er weider. Erebos sieht sie immer noch an. "Gut du sollst deinen Wunsch bekommen. Alles was ich dafür von dir will ist ein Kuss. Und zwar jetzt sofort!" Er streckt seinen Arm aus und steicht ihr über den Nacken. Sein Gesicht ist ganz nah bei ihrem. Doch die letzten Millimeter musss sie anscheinend selbst näher kommen...

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 16.01.2018

      Sie wandern zwischen den umschlungenen Dämönen hin und her, auf der Suche nach einem Ausgang. Immer wenn sie meint eine Tür hinter den Gestalten zu erblicken und ihr näher kommt stellt sie die Tür nur als Schattenwurf heraus. Aus Versehen berührt sei einen Incubus am Rücken, der lässt von seiner Gespielin kurz ab und schaut Revinia direkt in die Augen. Für einen Moment fült sie das Verlangen nach körperlicher Zuneigung in sich auflodern. Wie lange mag es schon her sein das man sie in freundlicher Absicht berührt hat? Dann wirft sie den Gedanken ab. Ihre Augen schweifen über die Menge der Leiber immer noch voller Hoffung einen Ausweg zu finden. Immer öfter fällt ihr Blick direkt auf einen anderen Dämon und sie spürt wieder den gleichen Wunsch wie vorhin auflodern. Plötzlich steht Erebos vor ihr. "Kann es sein das worum du mich das letzte mal gebeten hast garnicht dein Wunsch war? Sondern der Wunsch von jemand anderem?" Er schnippt mit den Fingern. Die Welt um sie beide herum zerbricht, der Saal und alle Dämonen verschwinden in eine unendliche Schwärze. Stille umgibt Sie. Nur noch Revinia und Erebos stehen sich im Nichts gegenüber. Seine Stimme zischt durch die plötzlich frisch und kalt gewordene Luft. "Sag mir, welchen Wunsch soll ich dir erfüllen? Was begehrst du mehr als alles andere?"

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 16.01.2018

      Mit großen Schritten geht er auf sie zu, bei jedem Wort einen Schritt näher. " Wir - haben - einen - Handel!" In einer Geschwindigkeit die man so nicht von dem stämmigen Fürst erwartet hätte steht nun Erebos ganz dicht vor ihr. Das Feuer spiegelt sich in seinen metallsichen Zähnen und sie kann seinen seltsamen Schweissgeruch, eine Mischung aus Vanille und Minze wahrnehmen. "Aber nehmen wir einmal an...wobei annehmen ist vielleicht eine ungünstige Formulierung, geht es doch bei unserem Handel darum das du etwas non mir annimmst....also sage ich wir tun mal so als ob..als ob nichts gewesen wäre. Sei für heute Abend einfach unser Gast. Schau dich um, genieße mit allen Sinnen was du hier erfahren kannst. Fühl dich wie Zuhause, aber benimm dich nicht so." Die Ketten fallen zu Boden und ziehen durch ihr Gewicht Revinia auf die Knie. Erebos geht wieder an den Rand und streicht mit der Hand über den Körper eines Succubus. "Spielt auf!" befiehlt er und eine weitere Succubus kommt zu ihm. Er scheint Revinia völlig zu ignorieren. Im Hintergrund erklingt eine tromellastige Musik. Bewegung kommt in die bis jetzt ruhiger Menge der anderen Dämonen. Zwei halbnackte Incubi kommen zu Revinia und lösen die Ketten von den Handgelenken. Dann geben die beiden ihr etwas Luft. Revinia sieht sich um und kämpft gegen den ersten Fluchtinstikt an. Was sie sieht löst verschiedene wiedersprüchliche Gefühle in ihr aus....

    • Horizontus hat einen neuen Beitrag "Zwischen Jägern und Gejagten" geschrieben. 16.01.2018

      Einer der Feuerkörbe beginnt aufzulodern, die Flammen schießen übermannshoch nach oben. Dann teilt sich das Feuer und er steht plötzlich vor ihr. "Hallo Revinia" tönt die dunkle Stimme durch die schwere, stickige Luft. Eine Stimme die sie nie vergessen würde. Sie gehört zu Erbos dem vielfach Gehörnten, seines Zeichens Dämonischer Fürst. "Schön das du meiner Einladung gefolgt bist. Ich habe das Gefühl das wir beide irgendwie auf dem falschen Fuß angefangen haben. Lass uns doch sozusagen neu beginnen." spricht er grinsend. Die honigsüssen Worte stehen im Gegensatz zu den unnötig schweren Ketten die ihren Leib in Postion halten. Und auch sonst spürt sie daß der nächste Wutausbruch nicht allzulange auf sich warten lässt. Sie wählt ihre nächsten Worte daher mit Bedacht....

Empfänger
Horizontus
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz