RE: Eine Insel im Süden - 15

*beide , Vater und Tochter legen sich nun hin nur Josepha schaut thalia an so als wollte sie noch etwas sagen , sie hatte noch nie viel von sklavenhaltung gehalten und jetzt wo sie es miterlebte und auch wie ihr vater mit thalia umging wuchs etwas in ihr das sie bisher nicht kannte...mitleid....sie hätte sie gern umarmt und gesagt alles wird gut aber die gedanken lössten sich wieder und sie legte sich ebenfalls hin . wenn sie zuhause sind müsste sie dringend mit ihrem Vater sprechen *

* Lyran ist offenbar unterwegs denn er hat Josepha das seil gegeben , diese sitzt an einem tisch und schleift ihre messer an einem stein der flach vor ihr liegt *

* aus dem augenwinkel sieht sie wie sich thalia bewegt aber sie schleift kommentarlos weiter ihre messer...nach einer weile räuspert sie sich , falls thalia es warnimmt würde sie auf einen teller zeigen der gegenüber auf dem tisch steht . auf diesem liegen 2 scheiben brot und ein stück luftgetrocknete wurst sowie ein becher quellwasser *

* als josepha fertig ist verstaut sie ihre messer und steht auf , sie würde zusammen packen und am ende das seil nehmen an welchem thalia angebunden ist und zur tür gehen *
komm....
*sie nickt richtung tür *

* am wagen angekommen würde sie thalia wieder an der ladefläche anbinden wenn sie hinauf geklettert ist dann zäumt sie die pferde an und wartet auf ihren vater ....nachdenklich sieht sie zu thalia *

* der wagen fährt los als Lyran den kutschbock besteigt...die Landschaft zieht langsam an den dreien vorbei und es wird immer Bergiger . Am Horizont kommen die schnee bedeckten Berge näher und die Täler werden tiefer . *über ihnen kreischt ein großer raubvogel *

* als es nacht wurde schlugen sie ihr lager unter freiem himmel auf und hielten nach einander wache , zuerst war Lyran dran . er nahm sich eine decke über die schultern denn feuer machten sie keines um sich nicht zu verraten , er spähte in die nacht hinein *