RE: Fluch und Segen (Nach Gola 2) - 11

*er knirscht mit den Zähnen und schüttelt sich als er im kopf seine optionen durchgeht nach einigen Augenblicken sieht er Revinia an*
sei es wie es sei....ich sehe keine andere möglichkeit hier raus zu kommen als dir zu folgen
*er sieht sich in kurz um*
dabruh , shâ wa zei fazum (gut , dann lass uns aufbrechen....frei aus der black speech)
*trocken bemerkt*...wir müssen dir was zum anziehen besorgen sonst kommen die najor (menschen) nur auf dumme gedanken
*fischt aus seiner gürteltasche etwas trockenfleisch und schiebt es sich in den Mund und drückt sich von seiner Lehne ab bereit zum aufbruch*

*Revinia hört in ihrem Geist die leise verhallende Stimme Schattenauges*
Das war ein grandioses Schauspiel geliebte Schwester. Ich weiß, dass du mich schmerzlich vermisst. Aber sei unbesorgt, ich werde IMMER ein Teil von dir sein ... genauso wie du von MIR!
Wir sprechen uns bald wieder. Bis dahin, erhol dich ... genieße das Leben ... und mach dich sauber. Du stinkst nach Wolf!
*mit einem Lachen verstummt die Stimme*

*er deutet auf den alten und dann auf sich*
brauchst du denn noch...das letzte essen ist schon eine weile her und der weg ist noch weit
*er bemerkt aber ihre haltung und den griff zur kette und legt den kopf schräg*
was ist passiert dämon

hm
*er mustert sie und schätz ihre vitalität ab dann nickt er eh er sich über den toten hermacht *
probiers ruhig zur not helf ich dir davon ab ...wenn es um den jäger geht wäre ich vorsichtig
*danach höhrt man ein unschönes knacken von knochen und schnalzen von sehnen als er sich den bauch voll schlägt *

*ein sehr unschöner rülpser erklingt als urks sich erhebt und den mund am ärmel abwischt...er sieht zu revinia dann nimmt er die tunika des alten und hällt sie ihr hin*
wenn du soweit bist können wir weiter...deine beine tragen dich noch eh
*er mustert sie abschätzend und macht sich abmarsch bereit*

*urks setzt sich in eine ecke nahe der tür das er immer mit einem ohr hinaus lauschen kann , aus einem augenwinkel sieht er hin und wieder hinüber zu der sich entkleidenden Revinia <komisch> denkt er bei sich <sie wirkt jetzt weitausweniger magisch und wieder natürlich als noch vor ein paar stunden> angestrengt lauscht er hinaus linst aber doch immermal zu ihr*
willst du den morgen hier abwarten dämon
*schärft eines seiner messer mit einem wetzstein*

„Besser wäre es wenn wir uns hier stärken und die Nacht abwarten.“ Revinia beginnt sich zu waschen und steht nun völlig nackt da. Für sie nichts ungewöhnliches oder beschämendes. Am Rücken sieht man viele Narben die von Peitschenhieben stammen könnten. Sie wäscht sich gründlich und stellt sich als Feuer um zu trocknen, denn Tücher haben sie hier keine. Sie wäscht dann die alte Tunika des Toten Mannes und beginnt sich daraus ein passendes Kleidungsstück zu basteln. Das einzige was nach außen ihre dämonische Seite noch deutlich macht, sind ihre schwarzen Augen und die dunklen Adern am Hals. Sie wickelt sich den Stoff der Tunika um den Körper und verknotet sie an den richtigen Stellen. Dann setzt sie sich ans Feuer, sodass auch ihr Haar trocknen kann.
„Erzähl mir noch einmal von dir und deinen Aufgaben...Und weshalb du mir gefolgt bist...“

*er schubst ihr einen lederbeutel mit trockenfleisch zu*
meine aufgabe muss ich erst noch kriegen vor 2 monden bin ich aus den mienen von Gûtblatz fortgegangen um mich einer lugdushar anzuschliessen unter lugburz goragk der teilt mich dann nach meiner scam zeit einem lugdush zu
*er schleift weiter sein messer*
warum ich dir gefolgt bin kann ich nicht sagen ...e schien mir die besser variante zu sein als unter einem dach mit najor und anderem abschaum die nacht zu verbringen....diese gola und ihre leute sahen ja noch ganz vernünftig aus aber der rest ...
*er spuckt vor sich auf den boden*
ein wenig habe ich gehoft das du mich mit etwas magischer hilfe zu meinen leuten bringen kannst
*er fährt mit dem daumen über die schneide seinens messers*
...selbst wenn es nur ein richtungszeig wäre

*er nimmt ein stück Holz vom boden und puhlt sich damit zwischen den schiefen gelben Zähnen , man sieht es ihm an den Augen an das es in ihm arbeitet dann schnippt er das Hölzchen fort . fast denkt man ihm platzt eine ader an der Schläfe*
lass uns einen Handel machen...du zeigst mir den Weg....
*er würgt fast den Rest heraus*
im gegenzug helfe ich dir bei deiner was auch immer... verwandlung ...mit dem was hinter uns liegt und was noch kommt solltest du nicht alleine sein geschwächt wie du bist....ich rieche deine Schwäche bis hierher Dämon
*er schiebt sich ein stückchen Trockenfleisch in den Mund*
also...was sagst du